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Unterhaltung hatte im 1. Jh. v. Chr. längst eine politische Dimension. Damals kauften sich Politiker die Gunst des Volkes durch Spiele und Getreidezuteilungen. Heute verlässt sich der Bürger auf den Sozialstaat und stumpft im Fußballstadion ab.
Ist es abwegig, das Evangelium durch Kunst und Unterhaltung verbreiten zu wollen? Die Zahlen sprechen für sich, packen die Christen diese Chance nicht, verzichten sie – wohl oder übel – auf Relevanz.