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Über Spätpubertät als gesellschaftliches Phänomen, urbane Lebenslügen und eine Stadt, in der man sehr alt werden kann, ohne je erwachsen zu wirken.
Warum ein humanoider Roboter die letzte Hoffnung ist, erklärt unser Kolumnisten-Ehepaar. Und weshalb er besser weiblich sein sollte.
Als Thomas Gottschalk von seiner Krankheit spricht, haben wir erst abgewunken. Wird schon. Aber seitdem ist etwas anders. Es ist dieses Ziehen im Bauch, das sagt: Früher war nichts besser. Aber es war mehr gemeinsam.
Im Advent kommt vieles hoch: Glühwein, Melodien und Erinnerungen. Als Paar gibt es nur eine Möglichkeit damit umzugehen, schreibt unser Kolumnisten-Ehepaar. Und die geht so.
Einsamkeit nimmt zu. Das Bewusstsein, dass soziale Medien da keine Abhilfe schaffen, auch. Der Trend zu Freizeitapps füllt eine Lücke und erleichtert es Menschen, neue Freunde zu finden und Freizeit sinnvoll zu nutzen. Wir haben es ausprobiert.
Der Prozess um einen Pfarrer, der seinen Diakon erschreckt hat, geht an unserem Autor und seiner Frau nicht spurlos vorüber. Er sagt viel über unsere Gesellschaft aus.
Harley-Weisheiten, die chinesische Revolution und beheizte Kondome sind Themen, die sich nicht unbedingt für Paargespräche eignen. Als Mann schweigsam zurückzukehren, ist aber auch keine Lösung.
Wenn Frauen in sozialen Netzwerken „Männer sind schuld“ rufen, geht es nicht um Hass, sondern um Erschöpfung. Die Übersetzung des viralen Rufs lautet: „Wir schaffen das nicht mehr allein.“
Julia Klöckner trägt gerne knallige Kleider, zeigt sich modisch versiert. Heidi Reichinnek sieht dagegen aus wie eine Berliner Erzieherin in den 1970ern. Andere wollen einfach nichts falsch machen. Wie kleiden sich deutsche Spitzenpolitikerinnen? Und was sagt das über sie aus?
Raketenmann Elon Musk soll eine Billion verdienen. Was könnten wir alles mit dem Geld anfangen, fragt sich unser Kolumnisten-Ehepaar beim Frühstücksei. Und kommt dabei auch auf die Unterschiede zwischen Mann und Frau.
Ein neuer Verein in der Schweiz will das Recht auf freie Rede bewahren. Kritiker finden, dieses bestehe schon. Das ist leider nicht der Fall.
Judith und ich kommen uns vor wie auf einem Maskenball. Manchmal gelingt es uns mitzumachen. Und manchmal bleiben wir einfach zu Hause.
Die Geschichten klingen brutal und bösartig. So schlimm, dass man sie nicht glauben mag. Während etablierte Medien nicht ernsthaft interessiert sind, hat eine Filmemacherin sich dem rituellen sexuellen Missbrauch gewidmet. Unsere Autorin war bei der vollbesuchten Vorstellung in Zürich dabei.