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Traditionell weibliche Eigenschaften gelten heute als rückständig. Sie befeuerten die Unterdrückung der Frau, heißt es. Diese Annahme lässt Frauen „vermännlichen“, was zu Problemen im Verhältnis zwischen den Geschlechtern führt. Ein Leitfaden, der die Frau zurück ins Rollenbild, aber nicht an den...
Künstliche Intelligenz sollte den Menschen von unliebsamen Tätigkeiten entlasten. Stattdessen droht nun eine Verdrängung echter, menschlicher Kreativität durch KI-generierten Schein.
Eine lebende Schweizer Journalistenlegende wird von ihren Kollegen diskreditiert – weil sie mit dem „Feind“ gesprochen hat. Ja, wie kann das auch sein, dass eine Journalistin einer Person des öffentlichen Interesses zuhört und sie porträtiert?
Der Eurovision Song Contest 2025 sollte ein Fest der Musik werden, doch Israelhass, Antisemitismus und Proteste überschatteten das Ereignis. Am Ende siegten doch Menschlichkeit und Musik. Ein Hoffnungsschimmer
Wir kämpfen täglich mit dem Widerspruchsgeist, der in unserem Töchterchen steckt. Während ich das in Ordnung finde, macht meine Frau Judith klar, wo der Hammer hängt.
„Alles gut“ hören wir so oft von so vielen, dass wir es grundsätzlich nicht mehr glauben. Oder ist da vielleicht doch was dran?
Gehören Kinder auf Demonstrationen? Nicht, wenn der gemeinsame Besuch nur der Gehirnwäsche dient.
Menschen lernen am besten, wenn sie sich dafür belohnen. Das kann ins Geld gehen. Die KI braucht das nicht. Billiger wird sie damit aber trotzdem nicht.
In der Kommunikation geht ja alles so rasend schnell voran. Da bekommen hergebrachte Wege einen ganz neuen Stellenwert.
Ein Vers aus der Bibel auf einem öffentlichen Verkehrsmittel: Das geht einem Journalisten schon zu weit. Zumal es kein Einzelfall sei.
Regnerische Ostertage haben uns tiefere Einsichten über die Segnungen von Fortschritt und Stillstand vermittelt. Hier sind sie.
Es scheint, als würde es plötzlich geschehen, wie aus dem Nichts. Doch Kinder, die mit ihren Eltern brechen, haben eine lange Leidensgeschichte hinter sich. Der Bruch ist ein Schrei nach Liebe und danach, endlich ernst genommen zu werden.
Warum schämen wir uns lieber für Mahnmale, als dass wir uns über Denkmale freuen? Ausgerechnet „Selfiesandra“ liefert uns die Lösung.