Warum erfreuen sich Zombiefilme, Zombiespiele und Zombie-Lifestyle so großer Beliebtheit? Zombies sind die popkulturelle Weiterentwicklung des Existenzialismus – sie verkörpern das Scheitern des Hedonismus. Eine Einordnung
Hohes Gehalt, hohe Lebensqualität, saubere Straßen und erst noch ein pünktlicher Bahnverkehr: Viele Deutsche zieht es in die Schweiz. Aber dann kommt das große Erwachen.
Wenn es um uns herum kracht und scheppert, wenn wir enttäuscht feststellen, dass wir nichts dagegen machen können, dann ziehen wir uns zurück ins Private. Biedermeier 2.0. Doch das muss nicht sein.
Viele Menschen suchen Lebenssinn in der Arbeit. Doch der Blick auf die Arbeit – früher Mühsal und Buße – ist heute verzerrt. Echte Selbstverwirklichung erfährt der Mensch woanders. Ein Zwischenruf
Der Anteil der Raucher unter den 14- bis 17-Jährigen hat sich 2022 fast verdoppelt. Das geht aus einer Langzeitstudie zum Rauchverhalten hervor. Warum greifen die Jungen zur Zigarette? Weil sie wie die Altvorderen rebellieren! Ein Kommentar
Sind Araberschelte und Kinderhass salonfähig? In der „Süddeutschen Zeitung“ offenbar schon. Kolumnist Stephan Handel beschwert sich dort spießig über schreiende Kinder fremder Sprache. Unser Autor hat eine Lösung für ihn. Eine Replik
Die Zahl der „geschlechtsangleichenden Operationen“ in der Schweiz explodiert. Die Medien hinterfragen diese Entwicklung nicht, im Gegenteil: Sie bewerben sie regelrecht.
Satirische, pornographische, aber auch politische Deepfakes fluten das Internet. Oft lassen sie sich kaum mehr von der Realität unterscheiden. Es wird Zeit, die Naivität bezüglich Fotos und Videos hinter sich zu lassen.
Nostalgie ist deswegen so schön, weil sie von Vergangenem handelt, das wir überlebt haben. Von der Zukunft können wir das nicht mit Gewissheit sagen. Sind wir Deutschen hoffnungslose Nostalgiker? Müssen wir dagegen etwas tun?
Die Tage des Sommers sind gezählt. Wer sich vor der Reise in die dunkle Jahreszeit fürchtet, erhält hier Tipps, wie sie zu überstehen ist.
Wenn bald kein Ei mehr springt: Kürzlich beschrieb eine „Taz“-Autorin ihre Ambivalenz hinsichtlich des Mutterwerdens. 38, keine Kinder, hätte gern welche, aber vielleicht doch nicht. Obwohl Panik in ihr aufsteigt, kann sie sich nicht entscheiden.
Die Kindergrundsicherung ist wohl in trockenen Tüchern, unser Kind leider noch nicht. Über den Spagat, den meine Frau Judith und ich auch ohne politische Eingriffe bewältigen müssen.
Es krankt gesellschaftlich am Widerstandsgeist. Dabei ist er notwendiger denn je. Liebe Eltern, nur Mut, habt Freude am Ungehorsam und stärkt eure Kinder darin, ihn auszuleben. Ein Einwurf