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Die meisten kulturellen Trends schwappen über den Großen Teich nach Europa. Mit Trump erscheinen verschiedene Arten einer selbstbewussten post-woken Kultur. Können wir für Europa davon etwas mitnehmen?
Wer das aktuelle Narrativ beherrscht, herrscht über das, was Menschen denken sollen. Dabei baut der politmediale Komplex beständig Täuschungen auf. Zeit zu fragen, wo eigentlich die Realität geblieben ist und wie wir sie zurückerobern können.
Wer das Schweizer Radio und Fernsehen konsumiert, erhält neben Information oft auch einen Schuss Indoktrination. Allmählich spricht sich das herum.
Haben Sie es genossen? Der Sommer hat ein Vorspiel gegeben. Wir haben schon mal schnuppern dürfen. Es wird ein großer Jahrgang.
Sind diese hohen Preise in der Schweiz nicht einfach eine Frechheit? Das zumindest finden viele Besucher aus dem Ausland. Weil sie nicht nachdenken.
Unser Kanzlerkandidat haut auf die Sahne, so doll er eben kann. Meine Frau und ich nehmen von all dem eine Auszeit. Ausgerechnet auf einem Friedhof geht uns ein Licht auf.
Die Welt scheint sich immer schneller zu drehen. Unsere Gesellschaft ist politisiert und polarisiert. Der normale Alltag mit Familie und Freunden ist es, der uns Halt im Leben gibt. Was wir von den Kindern lernen können.
Dass man bei der Kontrolle am Flughafen sagen muss, was sich in einer Trinkflasche befindet, dient nicht etwa der Sicherheit, findet eine Professorin an der Universität St. Gallen – für sie ist es der Vorbote des Faschismus.
Unsere Familienkolumnisten haben die Nase voll von all denen, die ständig über sich schreiben, posten und berichten. Sie stehen auf echte Stories. So eine wie diese.
Über „OnlyFans“ heißt es oft, Frauen könnten dort selbstbestimmt Online-Pornografie anbieten. Für Aufsehen sorgte jüngst eine Anbieterin, die in 14 Stunden Sex mit 100 Männern hatte. Aussteigerin Roxie Roots kennt das Business und warnt junge Frauen vor der Plattform.
Im Bundestag geht es hoch her, aber bei uns zu Hause auch. Und in so einem Fall setzen wir klare Prioritäten. Die sehen so aus.
Wir verstehen von Fußball herzlich wenig. Und doch passieren dort großartige Dinge, die selbst Nicht-Fans erschüttern, wie unsere Familienkolumnisten hier berichten können.
Muss jeder sterben? Der Milliardär Bryan Johnson investiert Millionen in den Kampf gegen seinen eigenen Tod. Der Traum von Unsterblichkeit fasziniert, doch gibt es klare Grenzen. Vernünftiger wäre daher etwas anderes.