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Ist Alkohol in moderatem Maß gesund oder ist jeder Schluck einer zu viel? Die Schweiz muss sich entscheiden. Aber eigentlich hat sie das bereits getan.
Das Zünglein an der Waage für die Wahl von Japans erster Ministerpräsidentin Sanae Takaichi war die rechte Partei Sanseito, ein politischer Neuling. Migration, Demografie und Wirtschaftliches dominierten den Wahlkampf. Bringt die Sanseito hier neue Ansätze mit?
Deutsche Medien erhalten für ihre Mission Schützenhilfe aus der Nachbarschaft. Auch Schweizer Journalisten bauen an der Brandmauer mit.
Nick Fuentes ist eine, wenn nicht die einflussreichste politische Leitfigur der unter 30-Jährigen in den USA. Die großen Medien begreifen das Phänomen nicht wirklich, beurteilen moralisch. Was steckt hinter „America Only“ und der Abrechnung mit dem Mainstream-Konservatismus?
Sollen Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung ein politisches Amt anstreben? Gegen den ehrenwerten Versuch der Inklusion gibt es auch berechtigte Bedenken.
Zohran Mamdani und dessen Unterstützer hatte im Wahlkampf um New York City eine Art Anti-Trumpismus zusammengeschweißt. Jetzt trifft er sich ausgerechnet mit Trump – weil er dessen Hilfe braucht. Wer ist Mamdani, und was will er?
Eine Volksinitiative löst die Debatte darüber aus, ab welchem Punkt Vermögen unanständig ist. Das Ergebnis sind Neid und sozialistische Fantasien.
Ein Jura-Prof legt sich mit der Linken an. Seitdem Tim Drygala einen Social-Media-Eintrag über Heidi Reichinnek veröffentlicht und die ihn dafür angezeigt hat, blieb bei ihm kein Stein auf dem anderen. Doch anders als andere ruderte er nicht zurück – im Gegenteil. Warum nicht, erklärt er im Interview.
Zwischen Trümmergrundstücken und Wirtschaftswunder ist vor 70 Jahren die Bundeswehr aus der Taufe gehoben worden. Damals wie heute fremdeln Deutsche mit ihr. Damals wie heute ist sie Garant unserer Freiheit. Und sie muss damals wie heute ein zentrales Versprechen einlösen.
Eine Initiative der Schweizerischen Volkspartei (SVP) fordert, die Zahl der Wohnbevölkerung bis 2050 auf unter zehn Millionen Menschen zu halten. Die meisten Journalisten im Land halten das für unnötig. Es ginge lediglich um diffuse Ängste.
Seit Friedrich Merz vom „veränderten Stadtbild“ sprach, ist klar: Wenn wir in Deutschland über Architektur reden, reden wir über Identität. Über Nachbarn, Hautfarben, Zugehörigkeit und das Unbehagen, das zwischen den Zeilen wohnt.
Fünf Jahre nach dem Urteil des polnischen Verfassungsgerichtshofs zur Abtreibung haben sich die Emotionen gelegt. Der Kulturkampf, der über die Zukunft Polens entscheiden sollte, ist überraschend leise zu Ende gegangen. Heute kann die politische Rechte von einem Sieg sprechen.
Die grüne Moral gerät ins Wanken: Bill Gates’ Aufruf zu Realismus im Klimaschutz legt offen, dass hinter vielen hehren Zielen ökonomische Interessen stehen – und Deutschlands Energiewende auf einem ganz brüchigen Fundament ruht.