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Linksgerichtete Projekte und NGOs werden umfangreich gefördert. Rechtskonservative hingegen kaum. In Frankreich nehmen zwei Milliardäre den Kampf auf und stellen zunehmend ein Gegengewicht her. Ein Vorbild für Deutschland?
Die russische Sängerin Anna Netrebko tritt in Zürich auf. Dabei müsste sie sich doch zuerst in den Staub werfen, die Kunst vergessen und Politik machen. Doch das permanente Drängen nach Distanzierung hat eine große Schwäche.
Palästina-Demonstranten verwüsten die Bundesstadt Bern. Es hätte nie so weit kommen dürfen – und auch nicht müssen. Prävention und Aufarbeitung sind jetzt nötig, bevor erneut Schmerz und Zerstörung drohen.
Die Schweiz hat einen neuen Graben. Den zwischen denen, die dem Staat vertrauen – und denen, die ihm nichts mehr glauben.
Antifaschismus gilt heute vielen als moralischer Imperativ. Doch seine Geschichte ist von Mythisierung, ideologischer Verklärung und blutigen Verbrechen geprägt – bis hin zum Mord am 14-jährigen Seminaristen Rolando Rivi.
Berlin diskutiert gerade ein weiteres Thema, das zur Farce zu werden droht: Frauen sollen wie Männer Wehrdienst leisten. Wäre das wirklich gerecht? Sind die Unterschiede zwischen den Geschlechtern überhaupt noch gewollt?
Die Schweizer Armee ist derzeit nicht besonders wehrtüchtig. Dafür ist immerhin für Diversität und Inklusion ausreichend gesorgt.
Binnenmigrant, Talkshowgast, Langzeit-Kolumnist, Vater von fünf Kindern aus zwei Ehen: Jan Fleischhauer ist eine Ausnahmeerscheinung. Im Corrigenda-Interview spricht er über Linke, Rechte, Gott und Deutschland. Und gibt Eltern- und Beziehungstipps.
Die Ermordung des „Turning Point USA“-Gründers Charlie Kirk ist dabei, ein politisch-gesellschaftlicher Wendepunkt für die USA und den gesamten Westen zu werden. Die Menschen haben die Nase voll von linker Destruktion und Bevormundung. Ein Kommentar
Die Schweizer Polizei wird nicht mehr über die Hautfarbe von gesuchten Tätern informiert. Doch das ist eine Flucht vor der Realität und erschwert die Ermittlungsarbeit deutlich.
Mehrere christdemokratische Ministerpräsidenten wollen das Merkmal „sexuelle Identität“ ins Grundgesetz aufnehmen. Ist es Naivität? Fehlen Instinkt und Willen, sich der wirren Ideologie entgegenzustellen? Auf jeden Fall ist es ein Skandal. Ein Kommentar
Charlie Kirk tat das, was er immer getan hat, als ihn ein tödlicher Schuss traf: Er diskutierte mit Andersdenkenden. „Prove me wrong“ stand auf seinem Pavillon geschrieben. Sein Mörder wollte ihn nicht vom Gegenteil überzeugen, sondern tot sehen – denn mundtot zu kriegen, das war er nicht.
Zehn Jahre nach Merkels „Wir schaffen das“ steht Deutschland vor einer ernüchternden Bilanz: Millionen neue Einwohner und ein erschöpftes Land. Statt Stärke und Zusammenhalt überwiegen Überforderung, Spaltung und der stille Verlust des Heimatgefühls.