Unterstützen
Immer wieder wird einem lang und breit erklärt, warum man heute nicht mehr heiraten und Kinder bekommen könne. Zu teuer, zu anstrengend, und die Männers/die Weiber sind auch alle doof. Und nun? Ein Erlebnis aus Osteuropa weist einen anderen Weg.
Wie viele Geschlechter gibt es? Lässt sich das Geschlecht eindeutig feststellen? Wozu dient Geschlechtlichkeit? Sind Sexus und Gender Gegensätze? Eine frühere Dozentin für Gender Studies liefert nach ihrer Bekehrung bestechende Argumente gegen die Mantren der Regenbogen-Apologeten.
Über wenige Institutionen sind so viele Unwahrheiten im Umlauf wie über die katholische Kirche. Die Geschichte von einem angeblichen Streit Roms mit Kolumbus wegen der Kugelgestalt der Erde war eine Romanerfindung. Oder man denke an die Schullektüre „Das Leben des Galilei“.
Das Fest Mariä Himmelfahrt ist ein Tag der Hoffnung für den Leib. So, wie die irdischen Überreste Verstorbener in den Beinhäusern wie Botschafter aus einer anderen Welt drapiert sind. Sie künden von der Heilung, die Gott allem Irdischen schenken will.
Regenbogenfahnen als Symbole der Wokeness verschwinden zunehmend aus der Öffentlichkeit. Der Wokismus hingegen bleibt und mit ihm die tiefgreifenden Veränderungen der Gesellschaft. Relativismus und Subjektivität stehen im Vordergrund.
Die Stadt Zürich räumt auf. Hausinschriften mit dem Wort „Mohr“ verschwinden. Auch wenn niemand weiß, wen sie wirklich gestört haben sollen. Unsere Geschichte wird so glattpoliert und beliebig.
Der prominente US-Bischof Robert Barron hat in Münster als bedeutender katholischer Theologe und Kommunikator den Josef-Pieper-Preis erhalten. Die Proteste gegen Barron – „konservativ! Trump-nah!“ – blieben inhaltlich wassersuppendünn. Von wo Leben und Zukunft ausgehen war leicht zu erkennen.
Ein Sommerausflug nach Transsilvanien. Dort tritt der ungarische Graf Dracula auf. Dessen Analyse ist zustimmungsfähig. Sie trifft nicht nur auf Ungarn, sondern auf unseren ganzen Kontinent zu.
Der Kulturkampf ist Realität – ob wir ihn wollen oder nicht. Wer bestehen will, muss gestalten. Konservative haben etwas zu geben! Sie sollten den Kulturkampf entschlossen annehmen und politische wie soziale Gegenentwürfe zum linken Gesellschaftsumbau liefern.
Das Jahr steht im Zenit. Zeit zum Feiern. Und was kommt dann? Judith und ich erkunden die Antwort.
Nicht anders als die Religion sind auch deren säkulare Spurenelemente im Leben der Masse verschwunden. So etwa die Tischkultur. Unser Kolumnist hat einen Rat, um die Trauer über die versunkene Kulturform des gepflegten Essens und Trinkens zu bewältigen.
Wie man mitten in Europa mit dem Islam gut zusammenleben kann, hat einst das alte Österreich gezeigt. Wie es nicht geht, führt die EU vor. Um in den geistigen Auseinandersetzungen unserer Zeit zu bestehen, gilt es eines sich klarzumachen: Es sind nicht alle Religionen gleich viel wahr.
Dreckig. Laut. Viel zu groß. Alle, die sich konservativ nennen, hassen Berlin – so heißt es. Eben nicht, sage ich. Ich bin eine Hauptstadtpatriotin, und ja, ich fühle mich hier wohl.