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Nächstenliebe oder Fernstenliebe? Gutmenschen ziehen Letzteres vor. Die Verantwortung schieben sie dabei auf die Allgemeinheit ab – und folgen Utopien. Die richtige Antwort hierauf ist eine Rückbesinnung auf das Schöne, das Wahre und das Gute.
Immer mehr LGBTIQ-Zugehörige in der Schweiz werden Opfer von Gewalt, behauptet eine „Studie“, die von Medien empört verbreitet wurde. Nur handelt es sich dabei um keine Studie.
Es wäre besser, wenn wir in unserem Leben wenigstens ein paar Dinge so machen würden wie die Habsburger. Hier ist einer von sieben Grundbausteinen, um „Habsburgisch“ zu lernen.
Der Angriff auf die Schwarze Madonna in Einsiedeln beschreibt den Zustand Europas besser als alles andere: Die Mehrheit zuckt mit den Schultern, die verbliebenen Christen üben sich in naiver Empörung. Und doch: Es gibt ein „Trotzdem“ auf diesem sterbenden Kontinent.
Bei uns zu Hause läuft vieles nach Augenmaß. Deswegen läuft auch so manches schief. Unterm Strich kommt uns das aber näher, als wenn es zu exakt zugeht.
Die Heilung der Welt geschieht nicht durch bloße Gefühle und soziale Maßnahmen. Deswegen wäre es an der Zeit, das Martinslied wieder ganz zu singen. Denn die eigentliche Wahrheit wird beim Martinsfest meist ignoriert.
Hassverbrechen und Gewalt gegen Christen nehmen in Europa zu. Das zeigt eine Auswertung der Wiener Beobachtungsstelle OIDAC. Die sanfte, nicht minder folgenreiche Alltags-Diskriminierung tritt in vielen Gestalten auf.
Der Niedergang des Christentums hat vor allem eine Ursache: die moderne Theologie. Einer ihrer Vertreter ist Magnus Striet. Doch dessen Kult des Menschen ist noch nicht mal der größte Skandal. Überlegungen eines in Münster ausgebildeten Modernisten
Das Köln-Wochenende unserer Kolumnistin war beeindruckend. Köln erwies sich als Hochburg von Kirche und Kultur, die die Aufmerksamkeit von Jung und Alt auf sich zog.
Der Unterschied zwischen uns und den Regierenden ist an sich gar nicht so groß. Allerdings: Wir sind noch zusammen, was daran liegt, dass in uns das Feuer brennt.
Für das Heilige Jahr 2025 stellte der Vatikan erstmals ein Maskottchen vor. Luce traf auf große Begeisterung und scharfe Ablehnung. Nachdem sich der Pulverdampf ein wenig gelegt hat, wird ein klarerer Blick möglich.
Vortragsreise nach Zagreb. Auf dem zentralen Platz der Stadt das geschmückte Reiterstandbild von Nationalheld Ban Jelacic. Wozu Fußballer verehren, wenn es echte Helden aus den Jugoslawienkriegen gibt? Über die Abwesenheit kleinlicher Nivellierung.
Jan Josef Liefers macht in „Alter weißer Mann“ eine elegante Ansage gegen den Woke-Wahnsinn. Ein Film, den sich jeder realitätsnahe Cineast ansehen sollte, der bei Treffen mit alten Bekannten auch nicht weiß, worüber man unbefangen reden könnte.