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Die beiden Jungen lungern auf dem Parkplatz vor dem Eingang zum Supermarkt herum. Keiner, der dort einkaufen will, entgeht ihrer Aufmerksamkeit. „Wir bieten ein Kunststück, und dafür sammeln wir ein paar Kopeken. Wollen Sie mitmachen?“ Eine Miniatur
Gehören Kinder auf Demonstrationen? Nicht, wenn der gemeinsame Besuch nur der Gehirnwäsche dient.
Als unser Kolumnist jüngst eine Reihe von Schaukämpfen zwischen den Spitzenkandidaten verfolgte, erinnerte er sich an seine Nenntante. Die Bäuerin vermietete zwei Zimmer an seine Eltern in einem Nordeifeldorf. Und verkörperte in ihrer unhinterfragten Lebensweise eine heute selten gewordene Sicherheit.
Unsere Autorin war etwa drei Jahre Mutter eines „Transgender-Kindes“. Vor der Einnahme von Pubertätsblockern besann sich das Mädchen zum Glück noch. Krass war es zu erfahren, wie Ärzte und Jugendamt die Deutungshoheit an sich rissen.