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Unterhaltung hatte im 1. Jh. v. Chr. längst eine politische Dimension. Damals kauften sich Politiker die Gunst des Volkes durch Spiele und Getreidezuteilungen. Heute verlässt sich der Bürger auf den Sozialstaat und stumpft im Fußballstadion ab.
Durch die heutige Globalisierung verblasst kulturelle Identität zunehmend, insbesondere durch den Einfluss der USA. Ein Blick ins alte Rom zeigt jedoch: Globalisierung ist nichts Neues. Ist sie zwangsläufig etwas Schlechtes?