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Islamische Influencerinnen

Der Instagram-Islam auf Eroberungsfeldzug

Auf den Fotos schaut die Wohnung der 24-Jährigen hochgradig „instagrammable“ aus: Clean Chic, eine Vase mit frischen Blumen steht auf der Küchenzeile, daneben ein perfekt zubereiteter Cappuccino. Das Zimmer tipptopp aufgeräumt. Auf anderen Bildern treffen sich hübsch zurechtgemachte Freundinnen in einem hippen Café, ausgestattet mit iPhones und Jutebeuteln. Ein ganz normaler Account, wie man ihn viele hunderttausende Male auf Instagram findet, würde man meinen. 

Doch eines sticht sofort ins Auge: Die jungen Frauen tragen allesamt lange, züchtige Kleider und Hijab. Fatmanur Arslan, der der Account mit 346.000 Followern gehört, ist Muslimin und wohnt in Nordrhein-Westfalen. Auf einem Bild sieht man sie mit ihrem Ehemann auf einer Wiese das Gebet verrichten. In einem Video, unterlegt mit meditativer Musik, ist ein Koran zu erkennen. Es folgen Sprüche wie „Maybe Allah breaks your heart just to guide you back to him“. 

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Aufgewachsen in einem atheistischen Haushalt

Ähnliche Instagramseiten wie die von Arslan gibt es auch von jungen Frauen, die zum Islam konvertierten. Eine der reichweitenstärksten mit 117.000 Followern betreibt die 23-Jährige Nina. „Ich wurde von meinen Eltern überhaupt nicht religiös erzogen“, erzählt die Schweizer Influencerin Bubbletee trinkend in dem YouTube-Video „Mein Weg zum Islam“, welches über 27.000 Aufrufe hat. Religion betrat Ninas Leben durch ihren albanischen und muslimischen Freund Leo. 2019 nahm sie am Ramadan teil – nicht aus Überzeugung, sondern als „Selbstexperiment“, an welchem sie ihre Follower mittels Videos ein Stück weit teilnehmen ließ.

Doch an der Schwelle zum Erwachsenwerden braute sich bei der damals 18-Jährigen eine Sinnkrise zusammen. Sie habe große Angst vor dem Tod gehabt. Ein Wendepunkt in ihrem Leben trat ein, als ihr Freund ihr von seinen muslimisch geprägten Vorstellungen vom Leben nach dem Tod erzählte: „Er hat mir damals das Paradies so schön erklärt! Er hat gesagt, dass wenn wir ins Paradies kommen, werden wir all das Leid, das wir auf dieser Erde haben, nicht mehr haben. Jeder von uns wird glücklich sein“, erinnert sich Nina.

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Der „Weg zum Islam“ der Schweizerin im Schnelldurchlauf: Sie konvertierte und ist heute mit Leo verheiratet. Neben Schmink-, Mode- und Reisetipps schwärmt Nina auf Instagram von einer Wallfahrt nach Mekka und bewirbt ihren „Ramadan Planer“, den sie in Zusammenarbeit mit einem Imam herausgegeben hat. Auf der entsprechenden Homepage wird er beschrieben als „Dankbarkeitstagebuch“ mit „verschiedenen Reflexionen“.

Den Fotos zufolge trägt Nina ein Kopftuch nur, wenn sie eine Moschee besucht. Hosen zieht sie zwar an, ist aber darauf bedacht, sich immer „modest“, also sittsam, zu kleiden.

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„Wie kann ich gegen meine liberalen Eltern rebellieren?“

Sarah Pohl kennt sich mit jugendlichen Islam-Konvertiten aus. Die promovierte Erziehungswissenschaftlerin leitet die Zentrale Beratungsstelle für Weltanschauungsfragen Baden-Württemberg (ZEBRA-BW), welche vom baden-württembergischen Kultusministerium gefördert wird. Sie und ihre Mitarbeiter bekommen immer wieder besorgte und verunsicherte Anfragen von Eltern, deren Teenager plötzlich mit dem Islam liebäugeln.

 „Das sind häufig Eltern, die sagen, sie haben ihre Kinder sehr liberal erzogen, ohne religiöses Bekenntnis“, erzählt Pohl gegenüber Corrigenda von ihren Erfahrungen. Manchmal handle es sich um Erziehungsberechtigte, die Teil der 1968er-Generation und „extrem locker mit allem“ seien. „In meinen Fällen war die Hinwendung zum Islam eine Art jugendliche Protesthaltung: Wie kann ich gegen meine liberalen Eltern rebellieren? Indem ich konservativ und gläubig werde.“ Die Erziehungswissenschaftlerin nimmt ein „tiefes Bedürfnis“ der jungen Menschen wahr, es „anders zu machen“ als ihre Eltern. 

„Wir beobachten, dass das offensichtlich bei jungen Menschen verstärkt ein Thema ist. Unsere Theorie ist, dass es mit Orientierung zusammenhängt, mit Gemeinschaftsgefühl, das in islamischen und anderen gläubigen Communities vielleicht stärker vorhanden ist“, sagt Pohl. Sie erkenne eine „stärkere Sinnsuche“ und „Suche nach Orientierung“ unter Jugendlichen. An die ZEBRA-BW wenden sich aber auch Eltern, deren Kinder sich zu esoterischen oder fundamental-christlichen Milieus hingezogen fühlten.

Einfluss sozialer Medien werde überschätzt

Der Einfluss der sozialen Medien werde aber überschätzt, meint Pohl. „Der Erstkontakt entsteht meist über persönliche Kontakte.“ Eine junge Frau habe zum Beispiel eine muslimische Freundin, die sie in eine Moschee mitnehme. Dadurch werde ihr Interesse geweckt und sie fange an, sich TikTok-Videos zum Islam anzusehen. 

Betroffenen Eltern rät sie, diese Phase ihres Kindes zwar nicht zu verharmlosen, aber trotzdem wohlwollend zu begleiten, anstatt „mit Verboten zu reagieren“. Pohl nimmt einen Trend unter Jugendlichen hin zu einer „Patchwork-Spiritualität“ wahr. Doch sie beruhigt: „Die bleiben da nicht lange, sondern probieren einige extremere Lebensentwürfe aus.“ Pohl ist es wichtig zu betonen, dass für die ZEBRA-BW Glaubens- und Meinungsfreiheit an erster Stelle stehe und der Islam per se nicht problematisch sei für die Beratungsstelle.

Wie viele islamische Konvertiten es in Deutschland gibt und ob ihre Zahl zunimmt, ist statistisch nicht erfasst. Schätzungen zufolge leben 20.000 bis 100.000 in der Bundesrepublik. Das hat damit zu tun, dass es im Islam keinen offiziellen Aufnahmeritus gibt, wie beispielsweise die Taufe im Christentum, der von der Glaubensgemeinschaft registriert wird. Um zum Islam zu konvertieren, reicht das Aufsagen des Glaubensbekenntnisses vor zwei Zeugen.

Keine Statistik zu Moscheebesuchen

Der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) bestätigt gegenüber Corrigenda, dass es weder eine Statistik zu Konversionen noch zu Moscheebesuchen gibt. Marwan Al-Moneyyer ist ehrenamtlicher Imam der deutschsprachigen Gemeinde im Islamischen Zentrum München (IZM). Er erklärt gegenüber diesem Magazin: „Der Islam kennt keine Kirche und keine festgelegte Struktur, daher haben wir keine genauen Statistiken über Besucher, da nur wenige der regelmäßigen Moscheegänger auch wirklich Mitglieder im jeweiligen Trägerverein sind.“

Der Imam führt die geringe Anzahl an aktiven Mitgliedern aber auch auf „die institutionelle Unterdrückung muslimischer Infrastruktur durch den Verfassungsschutz“ zurück. Laut ihm seien ungefähr 80 Prozent der Moscheevereine als „salafistisch“ oder „legalistisch islamistisch“ markiert. Dies habe zur Folge, dass Besucher fürchten, durch eine Mitgliedschaft Probleme bei der Einbürgerung oder Verbeamtung zu bekommen.

Die Aussage, fast 80 Prozent aller Moscheevereine in der Bundesrepublik seien vom Verfassungsschutz als „salafistisch“ gekennzeichnet, dürfte jedoch nach Erhebung einer Stichprobe übertrieben sein. Vollständig lässt sich die Zahl aber nicht überprüfen, da keine Daten darüber erhoben werden. Das IZM gehört zum Verband der „Deutschen Muslimischen Gemeinschaft“. Dieser wird vom bayerischen Verfassungsschutz der Muslimbruderschaft zugeordnet und steht unter Beobachtung.

Deutsche Islam-Konvertiten würden zunehmen

Al-Moneyyer beschreibt das Klientel des IZM folgendermaßen: „Am Ende sucht sich jeder seinen eigenen Weg. Es gibt diejenigen, die sich einfach freuen, ein einfaches und belastbares monotheistisches Gottesbild zu haben, dass die Gefahr einer nihilistischen Lebensweise bei atheistischen Glaubensvorstellungen bannt.“ Es sei aber nicht so, dass diese Sinnsucher „dem Alkohol abschwören oder regelmäßig beten“. Aber sie schätzten den Islam für „seinen Halt, nicht jeder Verführung des Materialismus verfallen zu müssen“. 

Dann gebe es noch „entwurzelte Menschen“, die aus zerrütteten Familienverhältnissen kämen. Diese würden oft eine kulturelle Form des Islam, meist eine türkisch oder arabische, als Identität annehmen. „Dies bringt einige Probleme mit sich, da Religion nur als zusätzlicher Bonus einer Identität ist, im Kern aber eher ein Instrument und Technologie zur Selbstreinigung, Transformation des Selbst, der Familie und der Gesellschaft ist“, meint der Imam. 

Mustafa Yilmaz ist der Vorsitzende des Islamischen Jugendbundes, zu dem 23 einzelne Jugendinitiativen gehören. Der Verein ist Teil des „Bündnis der Islamischen Gemeinden in Norddeutschland“. Yilmaz meint gegenüber Corrigenda, dass die Anzahl insbesondere der jungen Besucher in ihren Moscheegemeinden zunehme. Auch junge deutsche Konvertiten würden vermehrt kommen. In den Moscheen ihres Vereins würde die Mehrheit der Kurse auf Deutsch angeboten.

In der Al-Nour-Moschee in Hamburg, einer ehemaligen evangelischen Kirche, findet jeden Sonntag ein Konvertitinnen-Treffen statt. Ein Sprecher der Moschee meint, dass die Anzahl der Gemeindebesucher zunehme, auch die Zahl der Konvertiten. Das sei besonders im Ramadan der Fall.

„Generation M“ möchte Glaube und modernen Lebensstil verbinden

Doch präsentiert dieser „Instagram-Islam“, der als ästhetisch aufbereitete, sinnstiftende Spiritualität dargestellt wird, ein vollständiges Bild vom Islam? Oder suchen sich die Influencerinnen die für sie alltagstauglichen und annehmbaren theologischen Versatzstücke aus der Religion heraus?

„Generation M“ – so bezeichnet Shelina Janmohamed, Vizedirektorin einer muslimischen Marketingagentur, junge Muslime wie Fatmanur Arslan oder Nina. Die „Generation M“ zeichne sich dadurch aus, dass sie ihren Glauben, auf den sie stolz seien, mit einem modernen Lebensstil verbinden wollte.

Der Glaube muslimischer Influencerinnen sei gekennzeichnet von islamischer Spiritualität, die eine implizite Theologie sei, schreibt der österreichische Islamwissenschaftler Rüdiger Lohlker in seinem Aufsatz „Faces of contemporary Islam with perfect Make-up“. Die spirituellen Praktiken dieser jungen Muslimas – Ramadan einhalten, persönliche Gebetszeiten, Moscheebesuche – enthalten Elemente kollektiver Traditionen und individueller Alltagsreligiosität. Religion werde nicht nur von Theologen gemacht. Die Handlungen der gläubigen Influencer würden eher indirekt von „religiösen Ideen“ geleitet. Lohlker spricht von einer „zeitgenössischen religiösen Praxis“.

Der Hijab sei für die Instagramerinnen beispielsweise eine „Art Symbol für eine unpolitische Alltagsreligion“ und modisches Statement.

Im Irak müssen Influencerinnen mit Haftstrafen rechnen

Für die Ex-Muslimin Anna Maria Jalalifar ist der „Social-Media-Islam“ alles andere als harmlos. Die in die katholische Kirche konvertierte Perserin wuchs im Iran auf und erlebte das Land vor und nach der Islamischen Revolution. Gegenüber diesem Onlinemagazin erklärt Jalalifar:

„Der Eintritt in den Islam ist sehr leicht. Man braucht nur vor zwei erwachsenen Muslims das islamische Glaubensbekenntnis auf Arabisch aussprechen, dann ist man Muslim. Der Austritt aus dem Islam dagegen kann gemäß seiner Lehre mit dem Tod bestraft werden. Ob das den jungen Menschen bewusst ist, die den Islam bewerben? Oder den anderen, die auf der Suche nach einem neuen spirituellen Weg ‘dem Islam’ begegnen und konvertieren, dabei aber oft keine Ahnung haben, was der Islam überhaupt ist? Was hat der Islam für ein Gottes-, Menschen- und Weltbild? Wie weit wird die neue Religion mein Alltagsleben als Muslim, als Muslimin beeinflussen? Kenne ich mich mit den Gesetzen in der neuen Religion aus? Wie sieht es mit der Menschenwürde und den Frauenrechten aus? Die Antwort auf diese Fragen bekommt man, wenn man die islamischen Texte studiert oder einen Blick in die streng islamischen Länder wirft, in denen die Scharia herrscht.“

In Ländern wie dem Iran, wo das islamische Gesetz herrscht, haben schon viele Frauen ihr Leben verloren, weil sie gegen Kleidervorschriften verstoßen hatten. Jalalifar, die bei Missio, den päpstlichen Missionswerken in Österreich, arbeitet, erinnert an die irakische Influencerin und TikTok-Star Om Fahad. Diese wurde vergangenen April in Bagdad auf der Straße erschossen. Davor war sie schon von einem irakischen Gericht zu sechs Monaten Haft verurteilt worden – wegen ihrer Videos, die „unanständige Äußerungen enthalten, die unbescheiden seien und die öffentliche Moral verletzten“. Das Innenministerium begann damals, soziale Medien wie YouTube oder TikTok nach Inhalten zu durchsuchen, die „Moral und familiäre Traditionen“ gefährdeten.

„Gehorsam, Gewalt, Unfreiheit“

„Der Unterschied zwischen Om Fahad im Irak und Nina in der Schweiz ist: Om Fahad lebte in einem islamischen Land und Nina lebt in einem (noch) christlichen Land, wo die Freiheit der Menschen akzeptiert und respektiert wird. Wenn eine Muslimin im Iran bei solch einer Dokumentation (siehe weiter oben im Artikel) mit macht, wird sie sofort verhaftet und hart bestraft“, sagt die Ex-Muslimin.

Das deklarierte Ziel des Islams sei, die ganze Scharia einzuführen, warnt Jalalifar. Sie fährt fort: „Eine völlige Unterwerfung unter Allah und Mohammed bedeutet für Frauen: absoluter Gehorsam, Gewalt, Unfreiheit, Schleier, eingeschränkte Bewegungsfreiheit, sexuelle Verfügbarkeit, wann immer der Mann wolle – eine völlige Unterwerfung unter den Ehemann, begleitet von der ständigen Angst, auch von Allah bestraft zu werden, wenn man die Gesetze nicht einhält.“

Es entspreche dem Islam, sich positiv und attraktiv zu präsentieren, solange er nicht dominant sei. Anna Maria Jalalifar empfiehlt allen Menschen, „besonders aber den Frauen“, sich intensiv mit dem Islam auseinanderzusetzen und „nicht auf Videos hereinzufallen“.

Was sich Christen von islamischen Influencerinnen abschauen können

Auch Gabriela Wozniak arbeitet bei Missio. Die promovierte Theologin beurteilt die Instagramseiten der Influencerinnen von einem Marketingaspekt aus. „Das, was die Influencer geschaffen haben, ist eine Community von Menschen, die attraktiv sind und für diese Religion werben“, sagt die 32-Jährige, die bei Missio Österreich für Gebet und Fürbitte verantwortlich ist. Die Schönheit der christlichen Religion würde auf den sozialen Netzwerken oft nicht so zum Vorschein kommen. Katholiken könnten sich von den islamischen Influencerinnen zwei Aspekte abschauen: das große Überzeugtsein von der eigenen Religion und die Treue zu den Glaubenssätzen. Wozniak gibt den Christen mit auf den Weg:

„Das, was hier marketingmäßig geschieht, ist wirklich beeindruckend“, beurteilt die promovierte Theologin Gabriela Wozniak. Hier ist sie zu sehen bei einer Tagung im Stift Heiligenkreuz

„Auf mich wirken ihre Instagramseiten sehr einladend. Wenn sie das schaffen mit einer Religion, die ich aus theologischer Sicht als wenig einladend bezeichnen würde, dann müssten wir Christen uns doch Gedanken machen, wie die Methodik auf uns abfärben kann. Sie haben eine coole Community von jungen Menschen, die auf Augenhöhe sprechen. Das, was hier marketingmäßig geschieht, ist wirklich beeindruckend.“  

 

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Kommentare

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Kommentar
7
Christiane
Vor 2 Monate 1 Woche

Die werden sich noch wundern, wenn die Islamisierung unserer Gesellschaft voranschreitet und sie erfahren, was im Koran steht und was ihre Rolle im Kalifat ist. Das ist alles Ausdruck von Wohlstandsverwahrlosung.

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Andreas Graf
Vor 2 Monate 1 Woche

Ob die jungen hippen Instagram-Puppen wohl wissen, was wirklich im Koran drin steht? Das darf bezweifelt werden. Im Dschanna (Das arabische Wort für Paradies) dürfen die Mädels im Garten der Wonne eine der 72 Jungfrauen spielen: "Die Gottesfürchtigen dagegen haben großes Glück zu erwarten, Gärten und Weinstöcke, gleichaltrige Houris (kommt einem das nicht bekannt vor?) mit schwellenden Brüsten ..." (78,31-33) Sonst spielen Frauen im Paradies keine Rolle. Der Prophet Mohammed mit seinen 13 Frauen, die jüngste war erst 8 Jahre alt, gönnte sich im Diesseits schon viel Spaß. Ist eine Frau nicht mehr als ein Sexobjekt? Islamische instagramable Lifestyle-Spiritualität ist nicht mehr als eine offen zur Schau getragene Dummheit.

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Querubina Kupfer
Vor 2 Monate 1 Woche

Der Ixlamm ist eine totalitäre Staatsdoktrin, ins Mäntelchen einer Religion gehüllt. Der genderverwirrte, identitätsverlustiggewordene, woke Westen wirft sich der Religion “des Friedens” leider geradezu vor die Füsse. Aufklärung tut dringend Not – oder wir werden noch alle unsere Freiheit verlieren!

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Veritas
Vor 2 Monate 1 Woche

Das ist der Nachteil der Plattformen: Jeder kann dort aktiv sein und – salopp gesagt – Jugendliche verführen.
Wir Christen sollten diese Chance nutzen, allein schon deshalb, um den anderen nicht das Feld zu überlassen.

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Christiane
Vor 2 Monate 1 Woche

Die werden sich noch wundern, wenn die Islamisierung unserer Gesellschaft voranschreitet und sie erfahren, was im Koran steht und was ihre Rolle im Kalifat ist. Das ist alles Ausdruck von Wohlstandsverwahrlosung.

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Andreas Graf
Vor 2 Monate 1 Woche

Ob die jungen hippen Instagram-Puppen wohl wissen, was wirklich im Koran drin steht? Das darf bezweifelt werden. Im Dschanna (Das arabische Wort für Paradies) dürfen die Mädels im Garten der Wonne eine der 72 Jungfrauen spielen: "Die Gottesfürchtigen dagegen haben großes Glück zu erwarten, Gärten und Weinstöcke, gleichaltrige Houris (kommt einem das nicht bekannt vor?) mit schwellenden Brüsten ..." (78,31-33) Sonst spielen Frauen im Paradies keine Rolle. Der Prophet Mohammed mit seinen 13 Frauen, die jüngste war erst 8 Jahre alt, gönnte sich im Diesseits schon viel Spaß. Ist eine Frau nicht mehr als ein Sexobjekt? Islamische instagramable Lifestyle-Spiritualität ist nicht mehr als eine offen zur Schau getragene Dummheit.