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Leihmutterschaft ist eine entmenschlichende Praxis, die in Deutschland verboten ist, die Werbung für sie auch. Doch eine Kinderwunschmesse in Köln ignoriert das Werbeverbot. Die Stadt drückt beide Augen zu. Wie ist das möglich?
Ein prominent platzierter Podcast von „Welt“ bringt ideologisch gefärbte Informationen zur Abtreibung im Unterhaltungsformat. Und lädt als einzige Expertin eine Pro-Choice-Frauenärztin aus dem Dunstkreis von Kristina Hänel. Eine Kritik
Schon gewusst? Mit dem Ausgang der Wahlen in den USA ist das Schicksal vieler Frauen besiegelt. Sie werden sterben. Warum? Weil sie nicht mehr einfach nach Lust und Laune abtreiben können. Ich gestehe: Ich suche noch nach dem Sinn dieser Aussage.
Wir haben die aussichtsreichsten Parteien bei der Brandenburgwahl zu den zukunftsrelevanten Themen Familie und Lebensschutz befragt. Eine Partei hat nicht geantwortet – und eine ist besonders deutlich geworden.
Mit einer Aktion will die Plattform Christdemokratie auf die Kinder aufmerksam machen, die jeden Tag in Österreich abgetrieben werden – und dem Land schmerzlich fehlen. Inspiriert wurden die Lebensschützer von Greenpeace.
Mutter Teresa, die kleine zerbrechliche Ordensfrau, fällt für das heutige katholische Empfinden aus dem Rahmen. Was sie einst sagte, ist für heutige Ohren starker Tobak. Denn heute schweigt man lieber – nicht aus Angst, sondern aus Zustimmung.
Die ARD wirbt zur besten Sendezeit auf billige Art und Weise mit der zweitklassigen Komikerin Carolin Kebekus für „Kinderrechte“. Diese sind unnötig und können gefährlich sein. Aber ein Gutes hatte die PR-Show doch. Ein Kommentar
Als Apotheker weigert er sich, die „Pille danach“ zu verkaufen. Er wird angefeindet, sein Geschäft attackiert. Und er muss sich vor Gericht verantworten. Andreas Kersten hat nach diesen Erfahrungen eine beherzte Botschaft.
In einem Beitrag über die angeblich rechte Vereinnahmung eines Social-Media-Trends tritt eine Expertin mit einem hochpolitischen und blasphemischen T-Shirt auf. Was sagt der WDR dazu?
Will eine Frau ihr Kind abtreiben, kann sie das gegen den Willen des Vaters tun, wie ein Fall aus der Schweiz illustriert. Sollten Männer mehr Mitspracherecht in Sachen Abtreibung erhalten?
Das Schweizer Bundesgericht hat in einem denkwürdigen Urteil festgehalten: Eine Abtreibung geht den Vater des Kindes gar nichts an. Eine Frau hatte das gemeinsame Kind aufgrund einer „schweren seelischen Notlage“ außerhalb der Frist abtreiben lassen.
Die Aktivistin Kristina Lunz ist die Stichwortgeberin von Annalena Baerbocks feministischer Außenpolitik. Das Geflecht aus NGOs, Stiftungen und politischen Playern, die mit Lunz in Verbindung stehen, zeigt: hier geht es um die Umgestaltung der Gesellschaft.
Pro Femina betreibt erfolgreiche Schwangerenkonfliktberatung, ohne den Schein auszustellen. Eine Schwangere steht gerade ziemlich neben sich, greift zum Smartphone und ruft die kostenlose Nummer an – Corrigenda wollte wissen, wie es dann weitergeht. Eine Reportage