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Seit Friedrich Merz vom „veränderten Stadtbild“ sprach, ist klar: Wenn wir in Deutschland über Architektur reden, reden wir über Identität. Über Nachbarn, Hautfarben, Zugehörigkeit und das Unbehagen, das zwischen den Zeilen wohnt.
Unser Kolumnisten-Ehepaar ist sehr weltläufig, weswegen es zur Stadtbilddebatte nur am Rande einen eigenen Beitrag leisten kann. Der geht so.