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Krupps „Villa Hügel“ in Essen: Judith und ich sind auf Besichtigungstour in der stillgelegten Herzkammer der deutschen Wirtschaft. Wer ganz leise ist, hört sie noch pochen.
Die „Critical Race Theory“ teilt Menschen in Täter und Opfer ein. Das Individuum spielt dabei keine Rolle. Widerstand wäre das Gebot der Stunde, doch fehlt in Europa das Bewusstsein für den Ernst der Lage. Ein Kommentar
Austritte über Austritte: Es kann nicht darum gehen, die Zahl der Kirchenmitglieder um jeden Preis wieder zu erhöhen, sondern vielmehr darum, so beherzt wie klug für den Glauben einzutreten, ob gelegen oder ungelegen. Ein Kommentar
Gramsci und kein Ende: Die Bürgerlichen müssen endlich den Kulturkampf aufnehmen. Denn es gibt ein Vakuum in Medien und Kultur, das konservative Investoren und verstoßene Künstler füllen können. Ein Einwurf
Mitten in Berlin gründete Propst Gerald Goesche eine katholische Oase, die wächst und gedeiht. Was treibt den Geistlichen an und wie hält es der streitbare Katholik überhaupt in Deutschlands Hauptstadt aus?
So sehr die Kritik am modernen Feminismus auch angebracht ist: Die Ursachen für das Aufbegehren der Frauen werden oft verkannt. Lösungsansätze scheinen in einer zunehmenden Vermännlichung der Frau und ihrer Lebensrealität zu enden. Ein Essay
Linke Aktivisten wollen jegliche Privatheit ins Licht der Öffentlichkeit zerren. Wenn alles kollektiv ist, stirbt nicht nur die Bürgerlichkeit, sondern auch das Individuum.
Nicht nationalstaatliches Denken wird unsere Identitätskrisen lösen, sondern nur ein erneutes Bewusstmachen unserer gemeinsamen christlich-abendländischen Zusammengehörigkeit. Denn wir gehören zusammen. Ein Essay
„The Case against the Sexual Revolution“ von Louise Perry ist eine konservativ-feministische Kritik, die schonungslos aufdeckt, dass 1968 Frauen nicht „empowert“ hat. Eine Rezension
Eine absolute Rede- und Meinungsfreiheit gibt es nicht. Doch ihre Einschränkung braucht gute Gründe – diese kann die Political Correctness nicht liefern. Ein Essay
Die Filmreihe „Don Camillo und Peppone“ fasziniert bis heute. Die Mischung aus Glauben, Handeln, Mut und Tapferkeit ist es, die die Priesterfigur auszeichnet – und sie hat einen wahren Ursprung.
Der woke Trend aus US-Hochschulen, sich durch Thesen von Dozenten beleidigt und verletzt zu sehen, ist vollends in Deutschland angekommen. Doch ohne den freien Austausch von Argumenten muss universitäre Lehre verkümmern.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) wird von Medien herangezogen, wenn es darum geht, Proponenten besonders progressiver Strömungen zu präsentieren. Was ist das ZdK, und spricht es wirklich für „die“ katholischen Laien?