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Mobilität bringt dem Einzelnen und der Volkswirtschaft materiellen Wohlstand. Aber nicht jeder muss seine Heimat für immer verlassen, um zu Glück zu gelangen. Auch jene, die bleiben oder zurückfinden, schaffen die Basis für eine reiche Zukunft.
In seiner neuen Kolumne verbindet David Engels das alte Rom mit der Gegenwart und zeigt erstaunliche Parallelen auf. Verdunstet heute das Christentum und dringt mit dem Islam ein fremder Kult ein, so gaben damals konservative Römer der Abwendung von der traditionellen Religion die Schuld am Niedergang.
Der neue Papst Leo XIV. war sein Chef, er weiß, wie Robert Francis Prevost führt. Der Augustinervikar Pater Matthias schildert im Corrigenda-Interview, was die Katholiken von dem neuen Kirchenoberhaupt erwarten dürfen.
Bereits 2022 gab es einen deutlichen Anstieg bei Erwachsenentaufen in Frankreich. Der Trend hat sich 2024 und an Ostern 2025 noch deutlich verstärkt – und zwar so sehr, dass selbst die Priester verblüfft und manchmal sogar etwas überfordert mit der Situation sind.
Der neue Papst Leo XIV. dehnt den Friedensauftrag der Kirche auf die Sprache aus. Er fordert eine Abrüstung der Worte – nicht durch Zensur, sondern durch Gewissen, Maß und Wahrhaftigkeit. Der Meinungsfreiheit räumt er hohen Wert ein.
Nominell katholische Laienfunktionäre demonstrieren gegen den Schutz des Lebens. Was auf den ersten Blick vollkommen absurd wirkt, lässt sich aus dem System des katholischen Laienfunktionärswesens gut erklären. Ein Plädoyer
Bernarda Brunović ist ein Stimmwunder. Als Schweizerin mit kroatischen Wurzeln behauptet sie sich im Leben trotz ihrer angeborenen Blindheit. Nun hat sie die Cancel-Culture hautnah zu spüren bekommen. Wir wollten wissen, was das mit ihr macht und was sie rät.
Habemus Papam! Leo XIV. ist das neue Oberhaupt der katholischen Weltkirche. Das Konklave wählte Robert F. Prevost zum Nachfolger Petri. Wer ist der Neue? Corrigenda hat alles Wichtige zusammengetragen. Synodalität, Frauenweihe, Mission: ein Überblick
Was haben Helene Fischer und Andrea Berg mit Ostern zu tun? An sich nichts, doch atemlos und barfuß durch die Nacht unterwegs waren auch die Emmausjünger. Als sie den Auferstandenen beim Brotbrechen erkannten, gab es für sie kein Halten mehr.
In seiner neuen Kolumne „Rome reloaded“ verbindet David Engels das alte Rom mit der Gegenwart und zeigt die erstaunlichen Parallelen auf. Zum Auftakt ein Blick in die Endphase der Römischen Republik, die auch nicht beachtete, dass Zugehörigkeit nicht beliebig ist.
Seit Tagen sind aller Augen auf Rom gerichtet. Die Menschen strömten herbei, um an einem Spektakel teilzuhaben, das die Sinne anspricht. Das „Schauspiel“ und die Rituale der Kirche sind nicht – wie Franziskus vielleicht dachte – ein Hindernis auf dem Weg zu Gott. Im Gegenteil.
Viele kennen die Berliner Luftbrücke von 1948. Doch nur drei Jahre zuvor gab es eine ähnliche Aktion in den Niederlanden, die noch viel unwahrscheinlicher war. Eine Schlüsselrolle dabei spielte ein überzeugter Christ.
Zwischen Verwirrung und Verankerung: Warum der nächste Pontifex mehr als ein Übergang sein muss – und welche historischen Vorbilder Orientierung geben.