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Die Strafzölle der USA sind kein Beweis für eine Schwäche der Schweiz, sondern die Folge ihrer Stärke. Wer jetzt den Sonderweg aufgibt, verliert, was das Land stark gemacht hat.
Die Schweiz bläst zur Schlacht gegen Fake News. Mit einer eigenen App will der Staat Fehlinformationen bekämpfen. Alle außer die eigenen.
In Österreich ist ein neuer Bericht der Sektenstelle des Bundeskanzleramts erschienen. In diesem werden politisch Andersdenkende pauschal diffamiert. Ein Institut mit katholischem Bezug ist auch im Visier.
Nach der „Friedenskonferenz“ in der Schweiz wird in der Ukraine weiter geschossen. Dafür hat das Land seine Qualitäten als Gastgeber unter Beweis gestellt. Eine reichlich magere Bilanz.
Armin Petschner-Multari meinte vor kurzem an dieser Stelle, ohne die CDU sei keine Politikwende möglich. Sylvia Pantel widerspricht: Die CDU betreibe konservatives Selbstmarketing. Doch dort, wo sie regiere, enttäusche sie regelmäßig.
AfD und FPÖ haben bei der EU-Parlamentswahl bei den Jugendlichen und jungen Erwachsenen stark zugelegt. Fünf junge Wähler erklären, warum sie rechts gewählt haben.
Groß war die Empörung, dass bei den Wahlen viele junge Menschen für Mitte-Rechts und noch rechter gestimmt haben. Unser Gen-Z-Autor sieht für das Wahlverhalten einen noch kaum realisierten Generationenkonflikt verantwortlich. Und die Erfahrung: Früher war mehr Lametta. Ein Einwurf
Dass Religion zwar persönlich ist, aber keine Privatsache, zeigt eine Podiumsdiskussion der Unionsfraktion im Bundestag vom Mittwoch: Ob Kirchen gesellschaftlich noch relevant seien? Dem vollen Haus nach zu urteilen: unbedingt! Corrigenda war dabei
Ändern Wahlen etwas an der praktischen Politik? Regierungen wählen und abwählen zu können, darin besteht der Wesenskern der Demokratie. Oder doch nicht? Ist das Modell der heutigen Demokratie noch identisch mit dem, wie es nach dem Krieg im freien Teil Europas erfolgreich etabliert wurde?
Der Politik- und Kommunikationsberater Robert Willacker sagt auf den linksgrünen Wiener Festwochen den Enkeln der Heil-Rufer ins käsebleiche Gesicht, warum sie die rechten Parteien brauchen wie das tägliche Brot. Corrigenda dokumentiert dessen Rede im Wortlaut. Voilà!
Wer Lust hat, darf die Schweizer Fahne weiterhin straflos abwerten. Aus liberaler Sicht ist das in Ordnung. Erstaunlich ist nur, was man im Gegenzug alles nicht tun darf.
Mit der Erosion des Wohlstands-, Sicherheits- und Freiheitsversprechens geht auch die angemaßte moralische Hoheit des grünen Milieus in die Brüche. Bemerkenswerter noch als die EU-Wahlergebnisse ist deshalb eine andere Entwicklung. Ein Kommentar
Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico kehrt nach dem Attentat auf ihn zurück auf die Bühne – stärker denn je. Was Konservative auch im Rest Europas von ihm lernen können.