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Durch die heutige Globalisierung verblasst kulturelle Identität zunehmend, insbesondere durch den Einfluss der USA. Ein Blick ins alte Rom zeigt jedoch: Globalisierung ist nichts Neues. Ist sie zwangsläufig etwas Schlechtes?
Das Abendland stirbt. Aber nicht, weil es von außen oder innen bedroht ist, sondern weil es jedem letztlich egal geworden ist. Lohnt es, sich der Entwicklung entgegenzustemmen?