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Der Schriftsteller G. K. Chesterton nahm aktiv teil an den Eugenik-Debatten Englands vor dem Ersten Weltkrieg – und zeigte sich als ein energischer Verteidiger christlicher Lehre. Wir dürfen annehmen, dass er sich auch gegen den assistierten Suizid ausgesprochen hätte.
„My body, my choice, raise your voice“ – diese Parole brüllen sonst nur Linksradikale. Doch beim Münchner Marsch fürs Leben taten es auch BDKJ-Mitglieder. Was sagen sie? Und was sagt das zuständige Erzbistum?
Fünftes Mal Münchner Marsch fürs Leben: Am Samstag versammelten sich Tausende, um Würde und Schönheit des menschlichen Lebens zu feiern. Hier sprechen die Teilnehmer über ihre Motivation, für das wichtigste Menschenrecht überhaupt einzutreten.
Pater Paulus geht dorthin, wo die Ausgestoßenen sind, wo der katholische Glaube noch fern ist. Warum Männer die Qualität einer Nation ausmachen, wie es um Ostdeutschland steht, und warum die Kirche in Deutschland versagt.
Die Arbeitsgruppen von CDU, CSU und SPD haben die Ergebnisse der bisherigen Koalitionsverhandlungen vorgelegt. Erstmals seit Jahrzehnten wird das ungeborene Leben wieder betont. Kann dieselbe Regierung gleichzeitig Abtreibungen legalisieren? Wohl kaum. Ein Kommentar
Sie wolle Lebensschützer sprachfähig machen, meint Sabina Scherer. Doch was hat sie selbst zu sagen? Im Corrigenda-Interview spricht die Psychologin und Pro-Life-Aktivistin über Feminismus, die Pädagogik des guten Grundes und die Verteidigung des Lebens ohne moralische Argumente.
Mit alter Bundestagsmehrheit: Die Grünen haben erneut ihr Lieblingsprojekt Abtreibung auf die Tagesordnung des Rechtsausschusses gesetzt. Die gute Nachricht: Der Gesetzentwurf wurde dort heute mit klarer Mehrheit abgesetzt. Damit ist der Entwurf passé.
Seit Monaten tobt ein erbitterter parlamentarischer Streit über die Legalisierung von Abtreibung. Nun fand er einen weiteren Höhepunkt in einer Expertenanhörung im Bundestag. Die Befürworter zeigen sich resigniert. Doch allzu große Freude ist verfrüht. Eine Corrigenda-Reportage
Während rot-grüne Politiker Abtreibung legalisieren wollen, hat die Frauenhilfsorganisation Profemina einen großen Report vorgelegt. Maria Nagele kennt die Details. Sie verrät, was sich Schwangere im Konflikt wünschen würden – und macht den Bundestagsabgeordneten einen Vorschlag.
Ein Mann erhält einen Zivilcourage-Preis, weil er ein ausgesetztes Neugeborenes aus einem Altglascontainer rettete. Das Baby hatte doppeltes Glück: Durch seine Auffindung, und dass man ihm nicht Tage zuvor in der Klinik per Abtreibung das Leben genommen hat. Gedanken über eine verrutschte Moral
Wenn du das Kind nicht großziehen kannst, dann bring es dennoch zur Welt und gib es zur Adoption frei. Sei gewiss, dass du alles getan hast, was du in deiner Lage tun konntest. Eine Babyklappen-Erzählung, die auf einer wahren Geschichte beruht.
Dass Abtreibungsbefürworter den Status des Embryos herunterspielen wollen, ist kein Zufall. Denn von diesem Status hängt alles ab. Warum es bei der ethischen Debatte um Abtreibung vor allem auf die Frage ankommt, was der Embryo ist.
Mehrere Politiker haben in der Bundestagsdebatte zur Legalisierung von Abtreibung den Slogan „Frauen vertrauen“ benutzt. Wer sich ernsthaft mit ungewollt Schwangeren befasst, weiß, dass die Parole nichts anderes bedeutet, als sie im Regen stehen zu lassen.