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Es gibt keinen Grund, an uns selbst und an dieser unfriedlichen Welt zu verzweifeln. Denn echter, nachhaltiger Frieden ist möglich. Dieser beginnt mit Bekehrung und mit dem Kampf gegen sich selbst.
Das neue katholische Kirchenoberhaupt Robert F. Prevost hat sich bei seiner Namenswahl auf Vorgänger Leo XIII. berufen. Doch es wäre verkürzt, diesen auf den „Arbeiterpapst“ zu reduzieren. Leo XIII. war Antimodernist durch und durch, aber eben auch ein Versöhner.
Der neue Papst Leo XIV. war sein Chef, er weiß, wie Robert Francis Prevost führt. Der Augustinervikar Pater Matthias schildert im Corrigenda-Interview, was die Katholiken von dem neuen Kirchenoberhaupt erwarten dürfen.
Der neue Papst Leo XIV. dehnt den Friedensauftrag der Kirche auf die Sprache aus. Er fordert eine Abrüstung der Worte – nicht durch Zensur, sondern durch Gewissen, Maß und Wahrhaftigkeit. Der Meinungsfreiheit räumt er hohen Wert ein.
Habemus Papam! Leo XIV. ist das neue Oberhaupt der katholischen Weltkirche. Das Konklave wählte Robert F. Prevost zum Nachfolger Petri. Wer ist der Neue? Corrigenda hat alles Wichtige zusammengetragen. Synodalität, Frauenweihe, Mission: ein Überblick