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Regenbogenfahnen als Symbole der Wokeness verschwinden zunehmend aus der Öffentlichkeit. Der Wokismus hingegen bleibt und mit ihm die tiefgreifenden Veränderungen der Gesellschaft. Relativismus und Subjektivität stehen im Vordergrund.
Die Stadt Zürich räumt auf. Hausinschriften mit dem Wort „Mohr“ verschwinden. Auch wenn niemand weiß, wen sie wirklich gestört haben sollen. Unsere Geschichte wird so glattpoliert und beliebig.
In Köln sollen Spielplätze nicht mehr Spielplätze heißen, sondern „Spiel- und Aktionsflächen“. Wegen der Inklusion, der Vielfalt und so weiter. Das System des woken Nominalismus ist kaum noch aufzuhalten. Normal wird es erst wieder nach dem Rausch.
Mit dem Amtsantritt von Donald Trump scheint sich der Niedergang der woken Unkultur in der westlichen Welt zu beschleunigen. Tatsächlich befinden sich Genderwahn und linke Identitätspolitik auf dem Rückzug. Aber die „Ära der Rekonstruktion“ steht höchstens am Anfang.
Beim Autohersteller Jaguar läuft es nicht rund. Deshalb versucht er einen radikalen Kurswechsel. Doch der kommt nicht gut an. Wie es besser geht, zeigt eine andere Automarke.