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Einfrieren von Eizellen

Das Baby muss warten – lieber in der Firma statt schwanger?

Seit einiger Zeit bietet sich Frauen in immer mehr Ländern die Möglichkeit, Eizellen einfrieren zu lassen. Sinn und Zweck ist die Überlistung der biologischen Uhr, für den Fall, dass nicht rechtzeitig der passende Partner vorhanden ist oder frau noch länger Karriere machen möchte. Einige Firmen fördern diesen Trend sogar.

Die Rolle der Frau hat sich in unserer westlichen Gesellschaft gewandelt. Während die Damen der Schöpfung noch vor 100 Jahren selten berufstätig waren (und wenn doch, dann eher in niederen Berufen und nicht Vollzeit) und sich ganz ihren Kindern und dem Haushalt widmeten, hat sich das Blatt heute gewendet. Frauen sollen zwar auch noch Kinder kriegen, zugleich aber auch einen Beruf ergreifen, ja sogar Karriere machen. Was sich allerdings nicht geändert hat ist die biologische Uhr, die auch heute noch in der Regel spätestens mit Mitte 40 zu ticken aufhört, und so kommt es, dass immer mehr Frauen immer später und zugleich immer weniger Kinder – oder auch gar keine – bekommen.

Hinzu kommt, dass sich unsere Werte und Traditionen gewandelt haben. Während es früher in den meisten Kreisen verpönt war, als Frau partner- sowie kinderlos zu bleiben und man andernfalls schnell als „alte Jungfer“ verspottet wurde, gibt es dieses Stigma heute nicht mehr oder zumindest in einem deutlich geringeren Ausmaß. Ohnehin war es einst wesentlich schwieriger, eine Schwangerschaft zu verhindern, da erstens verlässliche Verhütungsmittel weder erfunden noch verbreitet waren und es zweitens keine Abtreibungsindustrie wie heute gab, deren Resultat über 100.000 getötete ungeborene Kinder pro Jahr sind – allein in Deutschland.

Große Konzerne bieten Social Freezing an

Um der modernen Frau, die zwecks Karriere oder mangels passendem Partner – je gebildeter eine Frau, desto höher sind in der Regel auch ihre Ansprüche an einen Mann – die Kinderplanung hintanstellen möchte, den Kinderwunsch auch mit weit über 40 noch zu ermöglichen, bieten große Konzerne wie das Pharmaunternehmen Merck, Apple oder Facebook ihren Mitarbeiterinnen an, sich mit finanzieller Unterstützung Eizellen einfrieren zu lassen, auf die sie zu einem späteren Zeitpunkt, wenn der passende Mann da ist bzw. genügend Karriereziele erreicht wurden, zurückgreifen können.

Dieses Verfahren nennt sich Social Freezing. Es steht natürlich auch Frauen offen, die keinen Arbeitgeber haben, der sich daran beteiligt – vorausgesetzt, man verfügt über das nötige Kleingeld.

Die finanziellen Kosten

Die Kosten für Social Freezing sind nämlich nicht ohne. Zunächst einmal müssen der Frau die Eizellen entnommen werden, was, je nach Klinik, pro Zyklus – inklusive Hormonbehandlung – an die 5.000 Euro ausmachen kann. Hinzu kommen Gebühren für Medikamente, die die Frau zur hormonellen Stimulation einnehmen muss, was zwischen 1.000 und 1.800 Euro pro Zyklus kosten kann. Die Gebühren für die Kryokonservierung an sich, d. h. das Einfrieren der Eizellen in -196 Grad Celsius kaltem flüssigen Stickstoff, belaufen sich auf – je nach Klinik – einmalig 150 bis 350 Euro pro Zyklus, und die Lagerungskosten betragen 200 bis 500 Euro pro Jahr.

Möchte die Fau später tatsächlich auf diese Eizellen zurückgreifen und schwanger werden, werden für die Spermieninjektion und den Embryonentransfer pro Versuch nochmals zwischen 500 und 1.500 Euro fällig. Hier können insgesamt also – je nach Aufbewahrungsdauer und Alter der Frau – schnell zehn- bis zwanzigtausend Euro zusammenkommen.

Wie hoch ist die Nachfrage?

Während in den USA Social Freezing seit mittlerweile über zehn Jahren praktiziert und sektorenübergreifend von etlichen Arbeitgebern, darunter Meta, Apple, Google (Alphabet), Microsoft, JPMorgan Chase, Goldman Sachs, PwC oder Johnson & Johnson finanziell unterstützt wird, ist diese Methode der künstlichen Befruchtung in Europa noch weit weniger verbreitet. Hierzulande ist dies zwar auch schon seit dem späten ersten Jahrzehnt möglich, wird verstärkt allerdings erst seit 2020 durchgeführt: In jenem Jahr entschieden sich 1.210 Frauen für Social Freezing. Das heißt, wenige Tausend Frauen machen davon jährlich Gebrauch, mit steigender Tendenz (2023: 2.755). In den USA dagegen ließen sich bereits vor zehn Jahren rund 7.500 Frauen ihre Eizellen einfrieren, 2022 waren es sogar schon fast 30.000.

Und so ist es kein Wunder, dass in Deutschland bislang vor allem das Chemie- und Pharmaunternehmen Merck KGaA und die US-Managementberatung Kearney ihren Mitarbeiterinnen Social Freezing mit Kostenbeteiligung anbieten, und das auch erst seit 2023.

Social Freezing als Teil des „Fertility Benefits“-Programms

Lieber erst Karriere und dann Kinder? Es ist besser, nicht zu lange mit der Familiengründung zu warten

Das Einfrieren der Eizellen ist bei diesen Unternehmen Teil ihres „Fertility Benefits“-Programms, worunter auch die In-Vitro-Fertilisation (IVF), Hormontherapien, Beratungen und Fruchtbarkeitstests fallen, die dann – so Merck-Personalchefin Khadija Ben Hammada im Interview mit dem Spiegel – mit einem „fünfstelligen Betrag“ unterstützt werden – „die genaue Höhe ist je nach Land unterschiedlich“.

Florian Schick, Geschäftsführer von Merck Schweiz, wo das Unternehmen ebenfalls ein „Fertility Benefits“-Programm anbietet, begründet im Gespräch mit dem Tages-Anzeiger das Social-Freezing-Angebot folgendermaßen: „Es muss möglich sein, nach 40 Jahren und mit Kindern Karriere zu machen.“ Weiter merkt er kritisch an, dass „heute alles zwischen 30 und 40 Jahren passieren“ müsse, nämlich „Karriere, Kinder, Wohnungskauf“.

Allerdings weiß auch Schick: „Das Einfrieren von Eizellen ist nur bedingt eine Lösung und für jene, die sich zu spät entscheiden, gar keine.“ Dies dürfte mitunter ein Grund sein, weshalb diese Form von künstlicher Befruchtung diejenige ist, die von den Merck-Mitarbeitern am seltensten nachgefragt werde – viel häufiger bestehe Interesse an Hormontherapien, künstlicher Insemination sowie IVF, so Tages-Anzeiger-Autorin Fabienne Riklin.

Fruchtbarkeit „mit 40 nur noch halb so groß wie mit 35“

So recht überzeugt scheint der Pharmakonzern von Social Freezing also selbst nicht zu sein, wie auch das Statement eines Merck-Sprechers für Corrigenda belegt. Denn auf die Thematik angesprochen, verwies man bei Merck in erster Linie auf das bereits Bekannte, dass man als „familienfreundliches Unternehmen“ Mitarbeitern bei einem unerfüllten Kinderwunsch behilflich sei und ihnen jenes Programm anbiete, welches in ihrer jeweiligen Lebenssituation das richtige für sie sei. Dies könne „zu einem etwas späteren Zeitpunkt im Laufe des Berufslebens sein, aber genauso auch zu einem früheren Zeitpunkt“, und der Benefit gelte „dabei nicht nur für alle unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sondern kann auch von ihren Partnerinnen oder Partnern oder als Single in Anspruch genommen werden“.

Es gebe „keine einzelnen Maßnahmen aus dem Bereich Fertilität, wie etwa das Social Freezing, die wir gezielt fördern oder bei unserer Kommunikation besonders in den Vordergrund stellen“, stattdessen besprächen die Mitarbeiter die als am sinnvollsten erachtete Maßnahme mit dem behandelnden Arzt.

Weiter verwies der Sprecher noch auf den oben genannten Tages-Anzeiger-Artikel, in dem der Merck Schweiz-Geschäftsführer Florian Schick zitiert wird, aber auch auf den von Autorin Fabienne Riklin angeführten Hinweis, dass die weibliche Fertilität mit zunehmendem Alter rapide abnehme: „Mit 35 Jahren ist sie noch halb so groß wie mit 25. Und mit 40 nur noch halb so groß wie mit 35. Auch bei Social Freezing spielt das Alter eine Rolle. Waren die Frauen bei der Entnahme der Eizellen 40, bekamen später noch knapp 20 Prozent ein Kind.“

Das richtige Alter für Social Freezing

Aufschluss über das Alter, in dem Social Freezing für Frauen sinnvoll ist, gibt eine Stellungnahme der Schweizer Ärztinnen Janna Pape und Sibil Tschudin, publiziert in der Fachzeitschrift Gynäkologische Endokrinologie (1/2023). Laut den beiden Medizinerinnen ist die Chance „auf eine erfolgreiche Lebendgeburt“ am größten, wenn die Eizellen vor dem 34. Lebensjahr eingefroren werden, insbesondere, wenn man mehrere Kinder auf diese Methode bekommen möchte. Auch sei die Wahrscheinlichkeit auf eine erfolgreiche Schwangerschaft höher, je mehr Eizellen man sich einfrieren lasse.

Eine Frau in den frühen Dreißigern, die eine für ihr Alter durchschnittliche Eierstockreserve hat, benötige in der Regel 20 Eizellen und zwei Stimulationszyklen, damit die Erfolgswahrscheinlichkeit bei 80 Prozent liege. Ist eine Frau 40, würden dafür durchschnittlich bereits doppelt so viele Eizellen und drei Stimulationszyklen benötigt.

Und hier liegt die Crux, denn der Großteil der Frauen ist zum Zeitpunkt des Einfrierens der Eizellen deutlich älter als ideal. Die meisten Singlefrauen mit Kinderwunsch bekommen oft erst dann Panik, wenn ihre Uhr bereits auf fünf vor zwölf steht, und so ist es nicht verwunderlich, dass einer Studie aus dem Jahr 2023 zufolge, veröffentlicht im Journal of Clinical Medicine, die 167 Frauen, die sich zwischen Januar 2016 und März 2022 im Londoner Guy’s Hospital Eizellen einfrieren ließen, zu diesem Zeitpunkt durchschnittlich bereits 37,1 Jahre alt waren.

Erfolgsquote gering und stark altersabhängig

Unerwähnt bleiben oft die geringen Erfolgsaussichten, die nicht nur vom Alter, in dem die Eizellen entnommen wurden, abhängen, sondern auch vom Alter der Frau zum Zeitpunkt, zu dem die Eizellen wieder aufgetaut, befruchtet und der Frau eingeführt werden. So erwähnt Susanne Kummer, Direktorin des österreichischen Instituts für medizinische Anthropologie und Bioethik (IMABE), in einem im Mai erschienenen Artikel, der Social Freezing kritisch beleuchtet:

„Die durchschnittliche Lebendgeburtrate pro eingefrorenem und anschließend befruchtetem Eizellensatz liegt altersabhängig bei nur etwa 5-10 Prozent bei Frauen über 38 Jahren. 90 Prozent der Frauen gehen am Ende ohne Kind nach Hause. Frauen über 42 Jahre haben statistisch kaum noch realistische Chancen auf eine Schwangerschaft mit eigenen Eizellen – auch dann nicht, wenn diese in jüngerem Alter eingefroren wurden.“

Sie kritisiert, dass Frauen falsche Hoffnungen gemacht würden. Das liege auch daran, dass es bis heute keine einheitlich normierte Methode gibt, unter der „Erfolgsrate“ gemessen wird. Die ehrlichste, biologisch sinnvollste Metrik bestehe darin, die „Effizienz pro Eizelle“ als Grundlage zu nehmen.

Effizienz pro Eizelle sehr gering

„Bei Frauen über 40 Jahre liegt die Effizienz pro Eizelle zwischen 1 und 3 Prozent“, zitiert Kummer Studien. Darin werden auch alle Misserfolge mit eingerechnet, wie etwa, dass Eizellen das Auftauen nicht überleben, es zu gar keiner Befruchtung oder Entwicklung zum Embryo kommt, dass dieser vielleicht eingesetzt wird, aber sich nicht einnistet und die Frau trotz IVF nicht schwanger wird. Oder dass es, was häufig geschieht, zu einer Fehlgeburt kommt.

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Konkret bezieht sich Kummer auf eine evidenzbasierte Leitlinie der American Society for Reproductive Medicine (ASRM) aus dem Jahr 2021. Hierbei handelt es sich um eine Publikation für Fachkräfte der Reproduktionsmedizin, die 30 ausgewertete Studien aus wissenschaftlichen Datenbanken und Fachzeitschriften beinhaltet.

„Junge Frauen sollen heute möglichst lange unschwanger gehalten werden“

Die Ethikerin verfolgt mit Sorge eine derzeit in Österreich laufende Klage vor dem Verfassungsgerichtshof für die Legalisierung von Social Freezing. Derzeit ist das Einfrieren von Eizellen in Österreich nur aus medizinischen Gründen („Medical Freezing“), etwa vor einer Krebstherapie, gestattet, nicht jedoch aus sozialen Gründen zur Verschiebung der Kinderplanung.

„Wir erleben hier eine komplette Medikalisierung der Schwangerschaft, die auf Wunsch und Knopfdruck der Medizin hergestellt werden soll“, kritisiert Kummer gegenüber Corrigenda. Was als Selbstbestimmung der Frau ausgegeben wird, habe gesellschaftliche Hintergründe: „Junge Frauen sollen heute möglichst lange ‘unschwanger’ gehalten werden, damit sie für das Unternehmen ‘produktiv’ bleiben.“

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Zudem sei die Informationsschiene in Schulen, Gesundheitsbehörden, aber auch beim Frauenarzt einseitig: „Heutzutage werden junge Mädchen bereits mit 14 mit Verhütungsmitteln konfrontiert, um ihre Fruchtbarkeit oft bis zu 20 Jahre oder länger auszuschalten, aber wie es um ihr altersabhängiges Fruchtbarkeitsfenster bestellt ist, wird ihnen nicht gesagt“, kritisiert Kummer die mangelnde Aufklärung.

Darüber hinaus weist die Bioethikerin im Gespräch mit Corrigenda noch auf einen ganz anderen, lukrativen Aspekt der Eizellen-Kryokonservierung hin – den Verbleib der Eizellen, wenn diese von der „Eigentümerin“ doch nicht oder nicht mehr gebraucht werden: „Länder wie Singapur sind bereits damit konfrontiert, dass ungenutzte Eizell-Reserven unter der Hand weiterverkauft werden. Kinder, die daraus entstehen, können nicht nachvollziehen, von wem sie eigentlich abstammen.“ Eizellen seien weltweit begehrt, der Handel mit ihnen ein riesiges internationales Geschäft.

Wie hoch sind die tatsächlichen Erfolgsaussichten?

Für den eigentlichen Zweck, die Erfüllung des späten Kinderwunsches, kommen die kryokonservierten Eizellen dagegen tatsächlich eher selten zum Einsatz, sei es, weil der passende Partner auch zu einem späteren Zeitpunkt nicht vorhanden ist, kein Kinderwunsch mehr besteht oder weil sich die Frauen doch noch rechtzeitig auf natürlichem Weg ihren Kinderwunsch erfüllen können.

Daten aus zehn internationalen Studien zeigen, dass von über 8.200 betroffenen Frauen lediglich wenig mehr als tausend, das heißt rund zwölf Prozent, überhaupt versuchten, mit den zuvor eingelagerten Eizellen schwanger zu werden. Konkrete Resultate sind hier bei 558 Patientinnen bekannt – lediglich 196 von ihnen brachten es tatsächlich zu einer Lebendgeburt. Die Erfolgsquote liegt also bei nur 35 Prozent, wobei dies die Gesamtrate aller Frauen war, unabhängig vom Alter. In der Gruppe der unter 38-Jährigen waren 48 Prozent und in der Gruppe der über 38-Jährigen lediglich 21 Prozent erfolgreich.

Wunsch und Wirklichkeit liegen weit auseinander

In puncto Social Freezing stimmen Wunsch und Wirklichkeit also nicht überein. Frauen wird suggeriert, sie könnten mit ihren kryokonservierten Eizellen bis ins hohe Alter Mutter werden, doch das ist mitnichten der Fall. Man muss auf diese Methode in jungen Jahren zurückgreifen und ist am Ende dennoch – wenn überhaupt – nur wenige Jahre länger fruchtbar als sonst auch. Auch Arbeitgeber sollten hier keine falschen Illusionen vorgaukeln und ihren Mitarbeiterinnen zugunsten des eigenen Profits ihre fruchtbaren Jahre nehmen.

Ganz allgemein stellt sich die Frage, ob es sinnvoll ist, in einem Alter, in dem es auf natürlichem Weg nicht mehr möglich ist, noch Mutter zu werden – da man möglicherweise nicht mehr die körperliche Kraft dazu hat und auch weder die Möglichkeit hat, sein Kind bis ins Erwachsenenalter zu begleiten, noch Enkelkinder erleben wird. Vielen Frauen mangelt es im gebärfähigen Alter auch deshalb am passenden Partner, da sie schlicht zu wählerisch sind und wir in einer Gesellschaft leben, in der ein Dasein als Dauersingle oder mit wechselnden Partnerschaften als normal gilt.

Ein Anbieter von Social Freezing weist auf Nachteile hin

Bemerkenswert ist ferner, dass selbst Betreiber von Kinderwunschkliniken, die mitunter selbst Social Freezing anbieten, nicht viel von dieser Methode der künstlichen Befruchtung halten. Frank Tetens, Geschäftsführer der FertiLab GmbH, einer Karlsruher Kryobank, deren Fokus auf der Kryokonservierung von Eizellen und Spermien liegt, schrieb vor rund zwei Jahren auf LinkedIn, dass Social Freezing aus seiner Sicht „die letzte (und schlechteste) Option“ sei, „die eine Frau hat“.

Er könne nur „jeder jungen Frau“ empfehlen, die „Kinder so früh wie möglich“ zu bekommen. Zu einem Gespräch mit Corrigenda war Tetens nicht bereit.

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