Unterstützen
Es scheint, als würde es plötzlich geschehen, wie aus dem Nichts. Doch Kinder, die mit ihren Eltern brechen, haben eine lange Leidensgeschichte hinter sich. Der Bruch ist ein Schrei nach Liebe und danach, endlich ernst genommen zu werden.
Warum schämen wir uns lieber für Mahnmale, als dass wir uns über Denkmale freuen? Ausgerechnet „Selfiesandra“ liefert uns die Lösung.
Es klingt unwiderstehlich gut, aber es ist nur ein Täuschungsmanöver: Kräfte, die in der Schweiz angeblich die Familie stärken wollen, wünschen sich das Gegenteil.
Durch Künstliche Intelligenz verschwimmt die reale mit der virtuellen Welt? Von wegen! Hier der Gegenbeweis.
Auch wenn es keiner hören will: Natürlich scheint bei uns nicht jeden Tag die Sonne. Aber auch die trüben Stunden gehen vorüber, was dann etwa so abläuft wie hier augenzwinkernd aufgezeichnet.
Wenn wir nicht gerade über Politik, Autos oder Sex reden, beherrscht neuerdings und nur manchmal das eine oder andere Zipperlein unser Tischthema. Damit ist ab jetzt aber Schluss: Denn echte Helden flirten bis zum letzten Atemzug mit dem Leben.
Tausendsassa Josef Kraus, der umtriebige ehemalige Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, sagt in seinem neuesten Buch über die Dekadenz: Die größte Bedrohung des Westens kommt von innen. Was meint Kraus? Corrigenda hat gefragt.
Im Bundestag geht es hoch her, aber bei uns zu Hause auch. Und in so einem Fall setzen wir klare Prioritäten. Die sehen so aus.
Die Deutschen bauen vor dem ersten Kind nicht nehmbare Hürden auf, weil sie glauben, dass man erst dies und jenes erreicht haben müsse, um sich ein Kind leisten zu können. Was wir mit unseren fünf Kindern dazu sagen? Einfach machen!
Am Beginn des Zerfalls einer Kultur steht ein Angriff auf die Liebe. So gibt es heute wohl kaum etwas so Revolutionäres und Heilsames wie die Liebe zwischen Mann und Frau, die einander in Hingabe dienen und sich die Treue fürs Leben versprechen.
Wenn der Weihnachtsmann eine Frau wäre, sähe er aus wie Angela Merkel. Seine Rute ist ihre Raute, sagen wir uns, während wir in dieser Adventszeit näher zusammenrücken. Und sich eine besondere Sehnsucht breitmacht.
Es wäre besser, wenn wir in unserem Leben wenigstens ein paar Dinge so machen würden wie die Habsburger. Hier ist einer von sieben Grundbausteinen, um „Habsburgisch“ zu lernen.
Bei uns zu Hause läuft vieles nach Augenmaß. Deswegen läuft auch so manches schief. Unterm Strich kommt uns das aber näher, als wenn es zu exakt zugeht.