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Unser Kolumnist und seine Frau wollen grundsätzlich umsteuern. Es geht so nicht weiter, sagen sie. Hier ist ihr Weg, wie es gelingen kann.
Wir stehen an einem kulturellen Wendepunkt: Klassische Luxusgüter verlieren an Bedeutung. Das neue, echte Statussymbol wird nicht gekauft, sondern geboren. Eine große Familie ist Ausdruck von Wohlstand, Stärke, Unabhängigkeit vom Staat und Vertrauen in die Zukunft.
Zwei junge Frauen machen öffentlich, dass sie den Kontakt zu ihrer Familie abgebrochen haben. Wegen der AfD. Fünf Gründe, trotz politischer Differenzen miteinander in Verbindung zu bleiben.
Binnenmigrant, Talkshowgast, Langzeit-Kolumnist, Vater von fünf Kindern aus zwei Ehen: Jan Fleischhauer ist eine Ausnahmeerscheinung. Im Corrigenda-Interview spricht er über Linke, Rechte, Gott und Deutschland. Und gibt Eltern- und Beziehungstipps.
Große Konzerne bieten ihren Mitarbeiterinnen Social Freezing an, um ihre volle Arbeitskraft möglichst lange für die Firma zu nutzen. Wie sinnvoll ist das Einfrieren von unbefruchteten Eizellen für die Frauen? Und wie funktioniert das überhaupt?
Einsamkeit im Alter ist kein Berliner Problem, sondern ein globales. Aber in der Hauptstadt wird es besonders sichtbar: Wo Freiheit zum Kult erklärt wird, stirbt die Bereitschaft zur Partnerschaft.
Das Jahr 2025 ist ein guter Zeitpunkt, um die tiefgreifenden und vielfältigen Veränderungen seit dem Millennium Revue passieren zu lassen. Unser Autor Laszlo Trankovits hat sie in Form von Momentaufnahmen unter die Lupe genommen.
Immer wieder wird einem lang und breit erklärt, warum man heute nicht mehr heiraten und Kinder bekommen könne. Zu teuer, zu anstrengend, und die Männers/die Weiber sind auch alle doof. Und nun? Ein Erlebnis aus Osteuropa weist einen anderen Weg.
Wer gerade im Übergang von Urlaub zur Arbeit feststeckt, sollte diesen Zustand genau analysieren. Die Sprache hält dazu neue Begriffe bereit, die nicht immer genau das treffen, was gemeint ist.
Judith und ich sind Opfer höherer Gewalt geworden. Am Ende war das gar nicht so schlimm. „Alles hat seinen Sinn“ sagen die Großeltern.
Wir wollen herausfinden, ob es schöner ist, als Eremit zu existieren, oder im Rudel unterwegs zu sein. Es gibt zumindest eine Tendenz.
Meine Frau Judith und ich verspüren eine gewisse Apokalypsenmüdigkeit. Wir beschließen, die Dinge zu nehmen, wie sie kommen. Mit einer Ausnahme.
Traditionell weibliche Eigenschaften gelten heute als rückständig. Sie befeuerten die Unterdrückung der Frau, heißt es. Diese Annahme lässt Frauen „vermännlichen“, was zu Problemen im Verhältnis zwischen den Geschlechtern führt. Ein Leitfaden, der die Frau zurück ins Rollenbild, aber nicht an den Herd bringt.