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Mord an Charlie Kirk

Der Paradigmenwechsel

Seit dem Schuss auf den konservativen Aktivisten und Podcaster Charlie Kirk am Nachmittag des 10. September 2025 während einer öffentlichen Debatte auf dem Campus der Utah Valley University drücken immer mehr Menschen ihre Gedanken, Gefühle, vor allem ihre Trauer aus.

Aber auch ihre Wut darüber, was viele große Medien und Journalisten an Hass und Hetze, Verdrehungen und falschen Fakten über Charlie Kirk, bereits Minuten nach dessen Ermordung, weiterhin routiniert auskotzen. Eine wachsende Zahl von Menschen empört sich über im wahrsten Sinne des Wortes ekelhafte Kommentare und hämische Freudentänze, die „Liberals“ in sozialen Medien oder im beruflichen oder privaten Umfeld als spontane Reaktion auf die Ermordung von Charlie Kirk präsentieren.

Langjährige junge Demokraten wenden sich in öffentlichen Videoclips angewidert von ihrer Partei ab und drücken ihre Fassungslosigkeit darüber aus, wie viele Stimmen aus dem linken Sud kaltschnäuzig und menschenverachtend über den Tod von Charlie Kirk feixen und jubeln. Bisher links sozialisierte junge Menschen, Frauen, Männer, Schwarze, Weiße, Schwule und Heterosexuelle wenden sich öffentlich von den Demokraten ab und bekennen sich zu ihrem Meinungswechsel, der in diesem Moment stattfindet: Die Schadenfreude über den Tod eines Familienvaters sei „insane“ (verrückt), widerlich und falsch.

Ihr habt eine Grenze überschritten!

Viele dieser jungen Amerikaner, die sich eben noch dem demokratischen Lager zugehörig fühlten, legen einen starken, emotionalen und mutigen Auftritt hin und wirken dabei, als fänden sie gerade zu sich selbst: Ja, sie verlören durch ihr Bekenntnis zu Charlie Kirk vielleicht Follower, aber „Fuck off“, mit solchen „Followern“ wollten sie nichts mehr zu tun haben!

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Eine immer stärker werdende Sieger-Energie schwingt mit: Charlie Kirk sei kein Rassist, sei kein Frauenfeind, sei nicht homophob und kein Mensch voller Hass, wie die meisten Medien ihn immer beschrieben haben und wie sie ihn auch noch in ihren Nachrufen beschimpfen würden, sondern er sei jemand, der mit den Studenten offen und mit viel Empathie diskutiert habe. Kirk sei stattdessen ein Christ, ein Familienvater und ein Menschenfreund. Und niemand dürfe wegen seiner Meinung diffamiert, geschweige denn ermordet werden!

Und bei allen kommt eine klare Botschaft rüber, die nicht verabredet ist, sondern die jetzt so viele unterschiedliche Menschen zur gleichen Zeit in sich tragen und klar äußern: Ihr habt eine Grenze überschritten!

Eine Sehnsucht nach Anstand, Moral, nach gesundem Menschenverstand

Es stellt sich heraus, dass Millionen von Menschen die Campus-Debatten von Charlie Kirk im Internet verfolgt haben und plötzlich zu ihren wahren, eigenen Gefühlen und Gedanken finden, die bisher in einem linken Mainstream gefangen waren. Es handelt sich nicht zwingend um Fans von Kirk, es handelt sich offenbar eher um ein inneres Aufstehen und um die Sehnsucht nach Anstand, Moral, Logik und gesundem Menschenverstand: Schluss mit Verleumdungen! Schluss mit der Pietätlosigkeit gegenüber einem Familienvater, und Schluss mit der öffentlichen Verherrlichung von Mord und Gewalt. Schluss mit der linken Propaganda-Herrschaft, die – endlich – wie ein Kartenhaus, das viel zu lange gestanden hat, in sich zusammenfallen soll.

Und wie bei jedem Dammbruch geht auch in diesen Tagen vieles durcheinander. Da sind die selbstherrlichen Mainstreamer in den Medien, in der Politik und in der Gesellschaft, für die ihre Hetze und ihre inflationären Hitler-Vergleiche gegen Donald Trump, Charlie Kirk und das gesamte konservativ-bürgerliche Lager „Normal Null“ sind. Die nicht realisieren, dass sie selbst mit geschossen haben, weil sie die Täter wie den Kirk-Mörder seit Jahren von ganz oben mit ihren Hass-Narrativen munitioniert haben, legitimieren und in Marsch setzen.

Wer ständig mit Nazi-Vergleichen herumfuhrwerkt und das in Dauerschleife seit Jahr und Tag, kann nicht verwundert sein, wenn junge, gefährdete Menschen die Hass-Narrative für bare Münze nehmen und dann den Tyrannenmord-Helden geben wollen, wie es auch schon in Butler, Pennsylvania bei dem fehlgeschlagenen Mordanschlag auf Trump zu beobachten war.

Eine Kettenreaktion entsteht ähnlich wie nach dem Fall der Mauer 1989

Und da sind die Sensiblen, die sich jetzt aktiv von den linken Fesseln befreien. Es entsteht eine regelrechte Kettenreaktion ähnlich wie nach dem Fall der Mauer in Deutschland 1989. Auch da kam das Gebrüll von allen Seiten. Da waren noch alte Stasis, die die DDR noch retten wollten, da waren Westlinke, die einen neuen sozialistischen Staat auf dem Boden der DDR propagierten, da waren noch linientreue Vopos und SED-Mitglieder, während die friedlichen „Revolutionäre“ bereits die Mauer erklommen, sie niederrissen und sich in den Armen lagen.

Auch jetzt melden sich in den öffentlichen Räumen Menschen zu Wort, die bisher geschwiegen haben. Sie bekennen sich zu ihrer persönlichen Erschütterung, zu ihrer Bewunderung, ihren Hoffnungen und Gedanken zu Charlie Kirk und zu ihrer Verachtung für das verlogene Establishment, das seit Jahrzehnten, statt die Tatsachen zu ergründen und darüber zu berichten und Problemlösungen anzubieten, abgestandene Ideologie und Hetz-Narrative lanciert, und dies lässig von oben herab aus den Apparaten der Macht, wie es auch jetzt in den deutschen Leitmedien passiert.

Charlie Kirks Ehefrau Erika hat mit ihrer pietätvollen und zugleich kämpferischen Rede, in der sie ankündigte, die Arbeit und die Mission ihres Mannes fortzuführen, die Menschen mitgenommen, die ihre positive Leitfigur gerade verloren hatten. Eine großartige Entscheidung von Erika Kirk!

Wenn ihr dachtet, dass die Mission meines Mannes bereits groß war, dann habt ihr keine Vorstellung! Ihr habt keine Ahnung, was ihr gerade in diesem Land und dieser Welt ausgelöst habt.“

Tatsächlich hat die Ermordung Charlie Kirks nichts weniger als einen historischen Quantensprung, einen Paradigmenwechsel ausgelöst. Erika Kirk ist gerade als neue Vorstandsvorsitzende und CEO von „Turning Point USA“, der Organisation ihres Mannes, gewählt worden.

Das Wunder hat bereits begonnen

Seit Kirks Tod herrscht gerade keine Bürgerkriegsstimmung, um das Wort an dieser Stelle zu verwenden, dass die Linken im Kontext mit Donald Trump und der MAGA-Bewegung immer wieder gern beschwören.

Aber die Leute stehen auf und werden aktiv. Die Verspotter und Lügner aus den Medien und den sozialen Medien, die Kirks Ermordung gar feiern, werden plötzlich als „Menschenfeinde“, die aus jedem Rahmen gefallen sind, sichtbar und auffällig. Ihr krasses Verhalten, sich – wie immer – mit Hass und Hetze, die sie sonst regelmäßig ins rechte Lager legen, selber Vorteile beschaffen zu wollen, wird plötzlich durchschaut und angeprangert.

Arbeitgeber werden über höhnische Bemerkungen, entgleiste Videoclips, hasserfüllte Tweets, verleumderische Moderationen in Verbindung mit dem Mord an Charlie Kirk informiert, und – das Wunder hat bereits begonnen – die Beschwerden derjenigen, die nicht möchten, dass ein Mordopfer posthum verspottet und mit Hass überzogen wird, werden gehört.

Hat man das jemals gesehen oder gehört? Nein, hat man nicht

Eine Krankenschwester aus New Jersey, die einen Chirurgen auf ihrer Station zurechtweist, dass er als Arzt doch nicht derart, wie geschehen, über den Tod von Charlie Kirk frohlocken dürfe, bekommt nach einer Überprüfung durch die Krankenhausleitung Recht: der Arzt verliert seine Stelle. Der Journalist von MSNBC, Matthew Dowd, der kurz nach dem Attentat auf Charlie Kirk die übliche Hetz-Sau rausgelassen hat („er war einer der umstrittensten, besonders spaltenden jüngere Persönlichkeiten (…), die ständig diese Art von Hassreden vorantreibt (…), die dann zu hasserfüllten Aktionen führen“), wird kurz nach der Sendung gekündigt.

Und ein böse greinender Ex-Mitarbeiter von Microsoft beschwert sich auf Tiktok über seinen Rauswurf wegen einiger widerwärtiger Bemerkungen, die er über Charlie Kirks Tod auf X gebracht hatte. Der Mann, kein Software-Ingenieur, sondern ein leitender DEI-Mitarbeiter und möglicherweise für viele Cancel-Aktionen gegen unternehmenstreue Kollegen verantwortlich, möchte selbst nicht gecancelt werden. Er kann es nicht fassen!

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Die Zahl der Fälle, in denen Unternehmen Konsequenzen ziehen und Mitarbeiter feuern, die sich nach Charlie Kirks Tod verirrt haben, häufen sich. Hat man das schon jemals gesehen oder gehört, dass solche Leute tatsächlich zurückgepfiffen werden? Nein, hat man nicht.

Jetzt musste auch der Late-Night-Show-Gigant Jimmy Kimmel seinen Hut nehmen. Der US-Sender ABC setzte dessen Show „Jimmy Kimmel Live!“ wegen dessen missratener Jokes und Propaganda-Desinformation über die Ermordung Charlie Kirks ab. Stattdessen wolle man am heutigen Freitag auf dem Sendeplatz eine Gedenksendung für Charlie Kirk bringen.

Mit der Ölkanne und dem Feuerzeug in der Hand

Auch die ZDF-Moderatorin Dunja Hayali und der ZDF-Amerika-Korrespondent Elmar Theveßen sind nach ihren hasserfüllten Entgleisungen gegen Charlie Kirk inzwischen in Deckung gegangen. Hayali beklagte sich noch kokett über den Shitstorm, der sie nach ihren feisten und vergifteten Bemerkungen erreicht hätte und kündigte dann an, sich vorerst aus den sozialen Medien zurückzuziehen. Theveßen wurde vom früheren US-Botschafter Richard Grenell auf X scharf kritisiert und droht nun womöglich seines US-Visums verlustig zu gehen. Zu Recht, wenn man sich die kreidigen, mit Ehrlichkeitsmiene vorgetragenen brühwarmen Verleumdungen anhört, die Theveßen in den letzten Tagen abgelassen hat:

Theveßen hatte nicht nur im Lanz-Talk ein Feuerwerk an Unwahrheiten gegen Kirk abgebrannt, sondern seine erfundenen extremen Behauptungen auch im ZDF-Podcast „Der Trump-Effekt“ (ab Minute 11) ausführlich dargelegt.

… vor allem muss man natürlich auch sagen, was Charlie Kirk so gesagt hat, er hat Dinge gesagt wie, dass Homosexuelle gesteinigt werden müssen, er hat Dinge gesagt, wie Schwarze nehmen den Weißen die Jobs weg und man kann einem Piloten, der schwarz ist, nicht trauen, wenn man ins Flugzeug steigt, er hat gesagt, die Frauen sollten sich den Männern unterwerfen (…).

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Alle diese Kolportagen, keine exakten Zitate, entspringen der schmutzigen, aber geübten Fantasie des Behaupters, dessen Worte als öffentlich-rechtlicher Washington-Korrespondent aber vom Hörer als Wirklichkeit und Wahrheit genommen werden.

Tatsächlich hat sich Charlie Kirk zu all diesen Themen geäußert, aber eben nicht wie behauptet und auch nicht ein bisschen so. Da Charlie Kirk ein transparentes und öffentliches Leben geführt hat und seine Meinung von morgens bis abends kundgetan hat und auch alle Diskussionen an den Universitäten ungeschnitten veröffentlicht sind, kann sich tatsächlich jeder ein eigenes Bild von Charlie Kirk machen und sich gegebenenfalls von seiner Paranoia in Bezug auf Kirk befreien.

Theveßen behauptete zudem, dass die Trump-Administration auf dem Weg in ein Drittes Reich sei:

„Steven Miller, stellvertretender Stabschef im Weißen Haus (…), der sehr extreme Ansichten hat, der in seinen Überzeugungen, ich sage auch ein Stück weit, ich sage mal aus der Ideologie des Dritten Reiches kommt, das sage ich ganz bewusst“ (…)

Theveßen spricht von der „Verantwortung“ von Medien und Politikern, die die „Gemüter“ beruhigen müssten und jetzt nicht auch noch Öl ins Feuer gießen sollten. Und das sagt der Mann, der gleichzeitig höchstselbst die öffentlich-rechtliche Ölkanne in der einen und das öffentlich-rechtliche Feuerzeug in der anderen Hand hält!

Den Schuss nicht gehört

Ähnlich aufheizend verhält sich auch Dunja Hayali in dem „Heute Journal“-Podcast vom 11. September, in dem sie schon in Minute 8 der Sendung Charlie Kirk mit den Adjektiven „rassistisch“ und „menschenverachtend“ massakriert. Sie und auch Elmar Theveßen, der dort nochmals dazugeschaltet wird, können es nicht fassen, dass Trump die Demokraten in den USA und das heißt auch sie selbst als „radikale Linke“ ausmacht und den Demokraten vorwirft, mit ihrer Rhetorik den Mord an Kirk mit verantwortet zu haben.

Sie merken es nicht: Theveßen und Hayali sprechen ganz selbstverständlich, wie naturgesetzlich, in Bezug auf Kirk und in Bezug auf Trump von „rassistisch“, „faschistisch“, „menschenfeindlich“, „frauenfeindlich“, „rechtspopulistisch“, „rechtsextrem“ und voller „Hass“. Und merken nicht, dass genau dies die Rhetorik ist, die Trump vollkommen zu Recht als eine Ursache für die Attentate auf Charlie Kirk, auf sich selbst und für Terrorismus benennt. Und dass sie und ihre Rhetorik das Problem sind.

Sie liefern überhaupt keine Substanz, ergehen sich in lauter abstrakten Behauptungen, und das alles auf einem absurden Plapperniveau. In diesem Tonfall ermahnen sie Trump in ihrem Podcast zur „Mäßigung“. Sie wünschten sich jemanden, der „die Wut und die Trauer“ über den Mord an Kirk in den USA und weltweit „eher besänftigt“ und „das versucht einzuordnen“, während sie sich selbst wie Aufpeitscher aufführen. Es wirkt delirant, wenn sie erklären, die Weltmacht Nr. 1 wäre eine gefährdete Demokratie, die demnächst zu einem Horrorstaat wird.

Auch das ZDF, die Zeit, der Deutsche Journalistenverband, Marietta Slomka, der als neuer Präsident des Bundesverfassungsschutzes nominierte Sinan Selen, Katrin Göring-Eckardt und NGOs wie Campact, die jetzt zur Verteidigung von Dunja Hayali und Elmar Theveßen herbeieilen, haben den Schuss nicht gehört: Ihre Meinungsäußerungen, frisiert als Medienberichterstattung, sind das aktuelle Problem, um das es geht.

Trump, der epochale Gamechanger unserer Zeit

Das sich selbst als Elite empfindende linke Establishment – von den Leadern in Politik, Medien, Kultur, in der Wissenschaften und in der Justiz, in NGOs, Zivilgesellschaften usw. durch die Hierarchien hinunter zur linken Füll- und Brüllmasse der Protestierer, Antifas, Aktivisten – ist verantwortlich für den mörderischen Schuss auf Charlie Kirk! So hat es Donald Trump in seiner exzellenten, staatsmännisch vorgetragenen ersten Rede wenige Stunden nach dem Attentat an die amerikanische Nation ausgedrückt:

„Es ist längst überfällig für alle Amerikaner und die Medien, sich der Tatsache zu stellen, dass Gewalt und Mord die tragische Konsequenz sind, wenn man diejenigen Personen (permanent) dämonisiert, mit deren Meinung man nicht einverstanden ist. Und dies Tag für Tag, Jahr für Jahr, in der schlimmsten Weise, die man sich vorstellen kann. Diese „radikale Linke“ hat wundervolle Menschen wie Charlie als ‘Nazis’, Massenmörder, Kriminelle bezeichnet. Diese Art von Rhetorik ist direkt verantwortlich für den Terrorismus, den wir heute in unserem Land sehen. Und es muss sofort gestoppt werden. Die radikale Linke hat zu viele unschuldige Menschen verletzt und zu viele Menschenleben gekostet.“

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Donald Trump ist der epochale Gamechanger dieser Zeit. Das haben die begriffsstutzigen Profiteure des linken, immer noch maoistischen, heute woken Zeitgeistes, der Europa, die USA und den gesamten Westen im Würgegriff hält, noch immer nicht verstanden. Und Trump ist auch kein „Autokrat“, was immer das ist, und kein „Diktator“, sondern er versucht, einen vom gesamten linken Lager weltweit komplett heruntergewirtschafteten Westen wieder aufzubauen.

Er bemüht sich die Wirtschaft zu fördern, Kriminalität zu bekämpfen, Kriege zu beenden, Drogenkartelle zu zerschlagen, eine zerstörerische Masseneinwanderung zu regulieren, Obdachlosigkeit einzudämmen, Recht und Ordnung auch gegen linke Aktivisten in Politik, Medien und Justiz wieder herzustellen und die Welt lebenswert zu machen.

Immer fair, immer sachlich, dabei humorvoll und gewinnend

Der nur 31 Jahre alt gewordene Aktivist Charlie Kirk hatte in diesem Sinne seit Jahren die große Aufgabe übernommen, mit den „Dems“, den Demokraten, mit Studenten in den Hochburgen der fanatischen Linken an den amerikanischen Universitäten zu diskutieren. Dass es ihm an diesen Orten gelungen war, immer mehr Zustimmung für die Trumpsche Politik hervorzurufen, hat die Dems fassungslos, sauer und aggressiv gemacht. Und noch wütender hat sie gemacht, dass Kirks Diskussionsstil unbestritten friedlich, fair, sachlich, humorvoll und argumentativ war, und zu allem Überfluss auch noch unterhaltsam.

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Kirk war ein Kommunikationsgenie. Tausende kamen zu seinen Veranstaltungen, und viele Millionen verfolgten seine Sendungen im Internet. Kirk war dabei, die Deutungshoheit an den Universitäten für die Konservativen in Teilen zurückzugewinnen. Und dieser demokratische Gewinn wurde vom Grunde her für das linke Establishment gefährlich.

Kirks Technik: Jedem, der sich angestellt hatte, ein Mikrofon reichen und 5 bis 15 Minuten lang mit dem Einzelnen auf Augenhöhe diskutieren. Kirk nahm jeden Gesprächspartner ernst, beantwortete dessen Fragen schnell, detailliert und mit vielen präzisen Gegenfragen.

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Natürlich gab es auch Diskussionen, wo er herausgefordert wurde und sich sogar verdribbelte. Aber selbst der härteste Schlagabtausch endete stets mit einem positiven Gefühl der Debattenteilnehmer. Und genau diese Empathie und der Wille, etwas Positives zu bewirken, war das Geheimnis seines riesigen Erfolges. Nichtsdestotrotz wurde Kirk vom linken Lager notorisch als Extremist und gar als „Hitler junior“ verunglimpft.

Kirks gewaltsamer Tod hat jetzt den Paradigmenwechsel ausgelöst

Charlie Kirk könnte jetzt der erste konservativ-christliche Märtyrer unserer Zeit werden. Sein gewaltsamer Tod könnte die Schubumkehr bewirken, dass konservative Stimmen, die jahrzehntelang im Off hinter der linken Brandmauer ein Gänseblümchendasein fristeten, wieder sichtbar werden und auch wieder mitspielen – Stimmen, die in den letzten Jahrzehnten gesilenced, geframt, gecancelt und in eine Selbstzensur hineingetrieben wurden, wie es in Deutschland den Unionsparteien passiert ist.

Man mache sich klar, dass die größere, angeblich konservative Regierungspartei CDU sich zu keiner Äußerung zum Mord an Kirk befähigt sah. Lediglich die CDU-Bundestagsabgeordnete Caroline Bosbach hatte spontan eine große Würdigung zu Charlie Kirk auf ihrem Instagramm-Profil veröffentlicht und ihn dort als einen großen „Kämpfer für westliche Werte“ gewürdigt: „Kaum jemand stand so für freie Debatte wie er. Kirk grenzte Andersdenkende nicht aus, sondern reiste durch ganz Amerika, um mit ihnen ins Gespräch zu kommen“. Man darf vermuten, dass sie von Grün-Roten geshitstormt und dass sie aus der eigenen Partei gemaßregelt wurde. Jedenfalls hat sie ihren Post gelöscht. Auch in der CDU hinkt man eben hinterher.

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Charlie Kirks gewaltsamer Tod hat jetzt den Paradigmenwechsel ausgelöst. Und das ist das, was das linke Establishment spürt, wenn es jetzt eine „Gefahr für die Demokratie“ herbeiinsinuiert. Es spürt, dass es seine Deutungshoheit und damit seine Pfründe verliert.

Nicht die Demokratie ist gefährdet

Gefährdet ist allerdings nicht die Demokratie. Gefährdet ist die Macht des linken Establishments. Und genau das merken auch die Tiktoker und die Follower auf X und auf allen Kanälen. Sie fühlen nämlich, dass die Moral auf ihrer Seite ist, und sie wissen, dass sie Recht haben. Ihr argumentativer Fundus sind Hunderte Stunden Debatten mit dem christlich-konservativen Intellektuellen Charlie Kirk, die im Netz zu finden sind.

Kirk löst jetzt eine friedliche Revolution der Vernunft und des Aufbaus aus, einen Paradigmenwechsel in den Gemütern der Menschen, die die Nase voll haben von der permanenten Destruktion, die 60 Jahre linke Ideologie über die Gesellschaften gebracht hat.

Der frühere US-Präsident Barack Obama warnt jetzt vor Gewaltausbrüchen der Kirk-Anhänger, ganz so, als ob eine christlich-konservative Gewaltrevolution bevorstünde, ähnlich der Black Lives Matter-Bewegung nach dem Tod von George Floyd. Doch für diese aufpeitschenden Unkereien gibt es keinen Anlass. Obama, der unverdiente Friedensnobelpreisträger, sollte sein eigenes Demokraten-Lager mäßigen.

Nach 1968 wurden sie alle links

Die Wirkung des tödlichen Schusses auf Kirk ist auch nicht vergleichbar mit der Wirkung, die die Ermordung von Martin Luther King jr. am 4. April 1968 auslöste oder mit den Folgen der drei Schüsse auf Rudi Dutschke am 11. April 1968 in West-Berlin, die in der Bundesrepublik zu Massenprotesten, angezündeten Autos und dem Versuch führten, die Auslieferung der Springer-Medien, die wegen ihrer angeblichen Hetze gegen Dutschke für den Mordversuch verantwortlich gemacht wurden, zu verhindern.

Allerdings haben auch die Schüsse auf Rudi Dutschke und Martin Luther King Jr. – beide Aktivisten im Fahrwasser des rotchinesischen Kommunistenführers und Kulturkämpfers Mao Tse-tung – damals zu dem Paradigmenwechsel in der Bundesrepublik und der westlichen Welt geführt, weshalb das Jahr 1968 jahrzehntelang als ikonisches Symboljahr gefeiert wurde: Fast alle Schüler, Studenten, Intellektuelle und das Establishment bis in die Mitte der Gesellschaft hinein verstanden sich mitten in der Zeit des Kalten Krieges im gesamten Westen über Nacht als irgendwie „links“ und „linksradikal“, und dies ohne jeden Rückweg bis heute.

Links, grün, woke – in vielen Facetten traten die Linken in den letzten Jahrzehnten auf, wurden selbst zum herrschenden Establishment und eroberten die Macht, perverserweise immer gewürzt mit ihrer alten Revolutions- und Oppositionsattitüde und mit immer neuen Themen und Gesichtern, aber immer auf der gleichen Frequenz: der Konservative ist der Böse und darf nicht mitspielen!

Das informelle linke Kartell hat jetzt zum ersten Mal einen Riss bekommen

Dieses informelle weltweite linke Kartell hat jetzt, nach anschwellenden Anstürmen in den letzten Jahren, das erste Mal einen Riss bekommen. Der Schuss auf Charlie Kirk ist nach 65 Jahren linker Vorherrschaft jetzt das Ende der Ära von „Sex, Drugs and Rock’n’ Roll“ und das Ende von „We don’t need no education“. Es ist das Ende des geschichtslosen In-den-Tag-hinein-Lebens, mit ein paar Brocken aus dem „Kommunistischen Manifest“ von Karl Marx unter dem Arm, der roten „Mao-Bibel“ im Kopf und ein paar Worthülsen von Gender, Wokism, Postkolonialismus, Klimawandel und Veganismus usw. in der Tasche.

Die permanenten paranoiden Hassausschüttungen gegen die Person Donald Trump in Dauerschleife – von ganz oben in Politik und Medien bis hinunter auf die Straßen, von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, der Trump schon mal öffentlich als „Hassprediger“ bezeichnet hat, bis zur Antifa und linksradikalen Gefährdern – haben mit dem Terroranschlag auf Charlie Kirk eine bis dahin ungeahnte Eskalationsstufe bewirkt. Dieses linke Establishment muss abtreten!

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