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Der Erfinder Klaus Krinner feiert am 6. Dezember 2023 seinen 85. Geburtstag. Aus seiner Christbaumständerwende lassen sich zwei Lehrsätze ableiten. Vor dem Hintergrund der deutschen Energiewende sollten wir sie beherzigen.
Bei der linken Kopfgeburt des „Antikolonialismus” als Ideologie wird oft missverstanden, dass es den Aktivisten nicht um Geschichte und Wirkungen des europäischen Kolonialismus geht, sondern um die Zerstörung unserer Art zu leben und zu denken.
Sein Werk ist von großer Vielfalt: Der britische Autor C. S. Lewis verhandelte keine akademischen Überlegungen, sondern seine Fragen betrafen auch sein eigenes Leben und Suchen. Als christlicher Apologet überzeugt er bis heute mit der Klarheit der Gedankenführung.
In Österreich gibt es keine offizielle Statistik über Abtreibungen, die Mentalität ist von Nichthinschauen und Stillsein geprägt. Das ungeborene Leben verschwindet bereits im Diskurs. Kommentar über ein Entfremdungsphänomen
Hohes Gehalt, hohe Lebensqualität, saubere Straßen und erst noch ein pünktlicher Bahnverkehr: Viele Deutsche zieht es in die Schweiz. Aber dann kommt das große Erwachen.
Abtreibung sei okay, skandieren Linksradikale, und nicht nur die. Die Behauptung, Schwangerschaftsabbruch sei Gesundheitsfürsorge, wird sogar in Gesetzestexten manifest. Was sagen Studien, Beraterinnen und betroffene Frauen?
In Berlin knirscht die Dreier-Koalition bedenklich, und wir überlegen, ob wir mit unseren Coaching-Tipps helfen können. Wir leben immerhin in einer stabilen Siebener-Beziehung.
Es gibt kein Recht, Kinder zu bekommen. Das Beharren darauf, etwa durch die Dienste einer Leihmutter, hat die krasse Folge, dass ein Kind seine Mutter verliert. Dieser Tage erzählte eine Frau ihre Geschichte, die durch Leihmutterschaft zur Welt kam.
Bürger bemühen sich, Rechte und Pflichten, Freiheit und Verantwortung in ein Verhältnis der Gegenseitigkeit zu stellen. In der Sozial- und Einwanderungspolitik wie in der Außen- und Entwicklungspolitik müsste dieses Prinzip wieder gelten. Ein Essay
In diesem Jahr jährte sich der Tod von J.R.R. Tolkien zum 50. Mal. Unser Autor ist seit seiner Kindheit verzaubert vom Schöpfer Mittelerdes. Jetzt hat er ein Buch über Tolkien herausgegeben. Ein exklusiver Auszug
Nach dem Krieg war Reinhold Schneider ein berühmter Mann, dessen Dramen auf den Bühnen große Erfolge feierten. Vielen galt der eigenwillige Schriftsteller als moralische Autorität. Nach seinem frühen Tod wurde sein Werk ins Abseits gedrängt. Zu Unrecht.
Ist die eingängige Behauptung in unserer Überschrift – Zitat Bundesfamilienministerium – denn wahr? Im Gegenteil: Was unsere eigene Gedanken- und Gefühlswelt betrifft, sind wir nicht allwissend, und unsere Selbsterkenntnis geht oft fehl.