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Frauke Brosius-Gersdorf hatte im Fernsehen behauptet, Abtreibungen müssten gemäß Koalitionsvertrag legalisiert werden, damit die Krankenkassen für ihre Kosten aufkommen könnten. Dem ist nicht so, sagen mehrere Juristen gegenüber Corrigenda.
Historische Debatte im Bundestag: Die Abgeordneten debattierten über einen Gesetzesentwurf zur Legalisierung von Abtreibung. Manche Befürworter erfüllen alle Vorurteile. Die bemerkenswertesten Wortmeldungen.
Es sind absurde Szenen, die sich im Rechtsausschuss des Bundestags abgespielt haben. Durch ihr Abstimmungsverhalten haben SPD und Grüne der Neuregelung der Abtreibung in dieser Legislatur de facto ein Ende bereitet.
Nach Jahren der Desinformation und des politischen Drucks stehen Pro-Choice-Aktivisten kurz vor ihrem Ziel: der Legalisierung der Abtreibung. Sollte das Ansinnen im Bundestag eine Mehrheit finden, könnte Beratung, die dem Leben dient, verboten werden.
Auf unseren Friedhöfen gibt es Gräberfelder für Sternenkinder – Kinder, die schon im Mutterleib verstorben sind. Auch unsere Autorin musste den Verlust mehrerer Schwangerschaften erleiden. In der aktuellen Agitation für Abtreibungen sieht sie einen unauflösbaren Widerspruch.
Rot-grüne Politiker jubeln: Umfragen würden belegen, dass eine große Mehrheit ihre Forderung nach einer Legalisierung von Abtreibung teile. Ist dem wirklich so? Die Umfragen weisen große Schwächen auf – und sind teils irreführend.
Ein prominent platzierter Podcast von „Welt“ bringt ideologisch gefärbte Informationen zur Abtreibung im Unterhaltungsformat. Und lädt als einzige Expertin eine Pro-Choice-Frauenärztin aus dem Dunstkreis von Kristina Hänel. Eine Kritik
Schon gewusst? Mit dem Ausgang der Wahlen in den USA ist das Schicksal vieler Frauen besiegelt. Sie werden sterben. Warum? Weil sie nicht mehr einfach nach Lust und Laune abtreiben können. Ich gestehe: Ich suche noch nach dem Sinn dieser Aussage.
Wir haben die aussichtsreichsten Parteien bei der Brandenburgwahl zu den zukunftsrelevanten Themen Familie und Lebensschutz befragt. Eine Partei hat nicht geantwortet – und eine ist besonders deutlich geworden.
Mit einer Aktion will die Plattform Christdemokratie auf die Kinder aufmerksam machen, die jeden Tag in Österreich abgetrieben werden – und dem Land schmerzlich fehlen. Inspiriert wurden die Lebensschützer von Greenpeace.
Mutter Teresa, die kleine zerbrechliche Ordensfrau, fällt für das heutige katholische Empfinden aus dem Rahmen. Was sie einst sagte, ist für heutige Ohren starker Tobak. Denn heute schweigt man lieber – nicht aus Angst, sondern aus Zustimmung.
Die ARD wirbt zur besten Sendezeit auf billige Art und Weise mit der zweitklassigen Komikerin Carolin Kebekus für „Kinderrechte“. Diese sind unnötig und können gefährlich sein. Aber ein Gutes hatte die PR-Show doch. Ein Kommentar
Als Apotheker weigert er sich, die „Pille danach“ zu verkaufen. Er wird angefeindet, sein Geschäft attackiert. Und er muss sich vor Gericht verantworten. Andreas Kersten hat nach diesen Erfahrungen eine beherzte Botschaft.