Jonas von Zons

Vorschau Jonas von Zons

Jonas von Zons hat nach seinem Studium an der Universität Münster sein erstes juristisches Staatsexamen abgelegt. Er beschäftigt sich mit den ideologischen Ursprüngen und Wirkungen von „Wokeness“.

Vorschau Migranten an deutscher Grenze im oberbayerischen Freilassing, 25. September 2015
Masseneinwanderung
Zeit für eine Zeitenwende

Wie es ist, darf es nicht bleiben: An einer grundlegenden Neugestaltung des bundesdeutschen Rechtsregimes in Asyl- und Migrationsfragen führt kein Weg vorbei. Die Umsetzung wäre weit weniger schwierig als auf den ersten Blick vermutet. Ein Einwurf

Jonas von Zons
Vorschau Kritische Rassentheorie
Grundgesetz im Sturm
Die „Kritische Rassentheorie“ spielt längst im juristischen Diskurs mit

Das Grundgesetz ist keine Spielwiese für Ideologen, sondern der Leuchtturm, an dem sich auch gegensätzliche politische Positionen orientieren sollten. Dies ist nicht einmal mehr allen Juristen klar. Ein Weckruf

Von Jonas von Zons
Vorschau Linksradikale treten auf eine niedergerissene Christoph-Kolumbus-Statue in St. Paul (Minnesota, USA) ein
Zur „Postcolonial Theory“
Ein totaler Feldzug gegen den Westen

Bei der linken Kopfgeburt des „Antikolonialismus” als Ideologie wird oft missverstanden, dass es den Aktivisten nicht um Geschichte und Wirkungen des europäischen Kolonialismus geht, sondern um die Zerstörung unserer Art zu leben und zu denken.

Von Jonas von Zons
Vorschau Ultraschallbild eines Fötus, Tabletten und Strafgesetzbuch
Der verfassungsrechtliche Schutz des ungeborenen Lebens
Abtreibung kann nie legal sein

Die Ampel plant, das Abtreibungsstrafrecht ganz aus dem Strafgesetzbuch zu streichen. Karlsruhe hat dagegen etwas anderes festgelegt. Es geht hier nicht um moralische Ansichten, sondern schlicht um den Schutz eines Rechtsguts: des menschlichen Lebens.

Von Jonas von Zons
Vorschau
„Critical Race Theory“
Eine Pandemie des Geistes

Die „Critical Race Theory“ teilt Menschen in Täter und Opfer ein. Das Individuum spielt dabei keine Rolle. Widerstand wäre das Gebot der Stunde, doch fehlt in Europa das Bewusstsein für den Ernst der Lage. Ein Kommentar

Von Jonas von Zons