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Das Schweizer Parlament bläst zur Jagd auf Leute, die ihren Unmut gegenüber dem Staat deutlich machen. Weil das einfacher ist, als nach den Ursachen zu forschen.
Wer das Schweizer Radio und Fernsehen konsumiert, erhält neben Information oft auch einen Schuss Indoktrination. Allmählich spricht sich das herum.
Es ist ein trauriger Höchstwert: Noch nie gab es so viele Abtreibungen in der Schweiz. Damit es zu keinem weiteren Negativ-Rekord kommt, macht eine Organisation für Schwangere in Not mobil. Was will 1000plus Schweiz?
Sind diese hohen Preise in der Schweiz nicht einfach eine Frechheit? Das zumindest finden viele Besucher aus dem Ausland. Weil sie nicht nachdenken.
Dass man bei der Kontrolle am Flughafen sagen muss, was sich in einer Trinkflasche befindet, dient nicht etwa der Sicherheit, findet eine Professorin an der Universität St. Gallen – für sie ist es der Vorbote des Faschismus.
Das sogenannte Ständemehr in der Schweiz ist ein Konstrukt, das immer wieder zu reden gibt. Aber es ist unverzichtbar für den Zusammenhalt im Land. Jetzt gerät es durch europhile Politiker unter Beschuss.
Ist die Mitbestimmung des Volkes eine Gefahr, weil sich Stimmen „kaufen“ lassen? Ein aktueller Fall zeigt, dass das nicht geht – und nichts gegen direkte Demokratie spricht.
Auch in Zürich macht man sich Gedanken über den Umgang mit dem Islamismus. Ein illustrer Abend mit Politikern, einer Oppositionellen aus dem Iran und einem Experten mit kontroversen Ansichten zeigt, wie vielschichtig das Problem ist.
Die Schweiz überwachte auf Hunderttausenden Karteikarten rote Umtriebe – bis es ans Licht kam: Vor über 30 Jahren erschütterte der „Fichenskandal“ die Alpenrepublik. Inzwischen wiederholen sich die Vorgänge längst – durch die einstigen Opfer.
Die Schweiz führt keine Kriege, einige Schweizer tun es aber. Wie soll man umgehen mit Söldnern im Dienst der Ukraine?
Kurz vor Weihnachten soll an Schweizer Schulen möglichst nichts daran erinnern, dass Weihnachten ist.
Das Schweizer Bundesgericht gibt einem Kind Recht, das sein Geschlecht gegen den Willen der Eltern ändern will.
Ein Lehrer in der Stadt Zürich möchte von seinen Schülern als „Person“ angesprochen werden, weil er nonbinär sei. Der politische Zeitgeist wütet direkt im Klassenzimmer.