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Jeder fünfte Schulabgänger in der Schweiz erreicht die Grundkompetenzen in seiner eigenen Sprache nicht. Das weiß man jetzt – aber wo sind die Lösungskonzepte?
Eine lebende Schweizer Journalistenlegende wird von ihren Kollegen diskreditiert – weil sie mit dem „Feind“ gesprochen hat. Ja, wie kann das auch sein, dass eine Journalistin einer Person des öffentlichen Interesses zuhört und sie porträtiert?
Das Schweizer Bundesgericht setzt Ideologie vor Vereinsfreiheit. Frauen sollen nicht selbst Netzwerke aufbauen müssen, sondern sich in gemachte Nester setzen können.
Kaum jemand will freiwillig in einen Krieg ziehen. Aber leichtfertige Kreise in der Schweiz haben es offenbar ganz dringend damit.
Die Schweizer Hochschulen sind auf der Flucht. Sie verlassen die Plattform X in Scharen. Die Argumente sind deckungsgleich – und haben mit Wissenschaft nichts zu tun.
Das Schweizer Parlament bläst zur Jagd auf Leute, die ihren Unmut gegenüber dem Staat deutlich machen. Weil das einfacher ist, als nach den Ursachen zu forschen.
Wer das Schweizer Radio und Fernsehen konsumiert, erhält neben Information oft auch einen Schuss Indoktrination. Allmählich spricht sich das herum.
Es ist ein trauriger Höchstwert: Noch nie gab es so viele Abtreibungen in der Schweiz. Damit es zu keinem weiteren Negativ-Rekord kommt, macht eine Organisation für Schwangere in Not mobil. Was will 1000plus Schweiz?
Sind diese hohen Preise in der Schweiz nicht einfach eine Frechheit? Das zumindest finden viele Besucher aus dem Ausland. Weil sie nicht nachdenken.
Dass man bei der Kontrolle am Flughafen sagen muss, was sich in einer Trinkflasche befindet, dient nicht etwa der Sicherheit, findet eine Professorin an der Universität St. Gallen – für sie ist es der Vorbote des Faschismus.
Das sogenannte Ständemehr in der Schweiz ist ein Konstrukt, das immer wieder zu reden gibt. Aber es ist unverzichtbar für den Zusammenhalt im Land. Jetzt gerät es durch europhile Politiker unter Beschuss.
Ist die Mitbestimmung des Volkes eine Gefahr, weil sich Stimmen „kaufen“ lassen? Ein aktueller Fall zeigt, dass das nicht geht – und nichts gegen direkte Demokratie spricht.
Auch in Zürich macht man sich Gedanken über den Umgang mit dem Islamismus. Ein illustrer Abend mit Politikern, einer Oppositionellen aus dem Iran und einem Experten mit kontroversen Ansichten zeigt, wie vielschichtig das Problem ist.