Eine junge Frau wie aus einer anderen Welt
Zürich ist eine schmucke Stadt. Wenn München Oberklasse ist, dann ist Zürich Luxusklasse. Wenn Berlin „arm, aber sexy“ ist, dann ist die größte Stadt der Schweiz „reich und reizend“. Die Fassaden sind herausgeputzt, die Autos teuer und optisch ansprechend, die Menschen in der Regel schöner und besser gekleidet als in anderen europäischen Metropolen. Nicht umsonst zählt Zürich zu den Städten mit der weltweit höchsten Lebensqualität – und Millionärsdichte. In dieses Bild passt auch Tanja Miloš, zumindest auf den ersten Blick.
Die 24-Jährige wartet an einem strahlend blauen Herbsttag im Stadtzentrum pünktlich vor einem Café. Gut gestylt, dunkle Anzughose, schwarz-glänzende Ballerinas, schwarzer Mantel mit goldfarbenen Knöpfen, dazu passende Ohrringe und langes, voluminöses Haar, ein funkelnder Stein als Zahnschmuck. Eine typische Zürcherin?
Nein, ganz und gar nicht. Zum einen wohnt die Anwaltsassistentin gar nicht in der Stadt Zürich, zum anderen ist ihre Sicht auf das Leben und das, was den Menschen ausmacht, so untypisch wie kaum etwas anderes. Im Allgemeinen ist es ihr gelebter katholischer Glaube, der im Kanton Zürich ohnehin schon eher exotisch anmutet. Im Speziellen ist es jedoch ihr Umgang mit der Sexualität. Tanja Miloš lebt keusch. Kein Sex vor der Ehe – ein Satz, der heute auch unter Katholiken oft ironisch dahingesagt wird, für die junge Frau aber heiliger Ernst ist.
„Meine Entscheidung ist auch ein Statement“
Wenn die junge Frau mit dem einnehmenden Lachen mit großer Selbstverständlichkeit davon erzählt, klingt das wie aus einer völlig anderen Welt. Denn wer heute im Teenager-Alter ist, der ist schon längst – in Schule, Film und Musik – mit Sexualität in Berührung gekommen, häufig auch mit Pornographie. 90 Prozent der Schweizer Männer haben bereits Pornos konsumiert. Mehr als 70 Prozent der männlichen Jugendlichen zwischen 14 und 17 Jahren in Deutschland schauen mindestens wöchentlich Pornos, ergab eine Studie vor einigen Jahren.
„Meine Entscheidung ist auch ein Statement. Dass es junge Menschen gibt, die ohne die triebhaften Gelüste leben, wie sie heute weitverbreitet sind. Ja, es ist schon auch eine Art Gegen-Ideologie“, erzählt Miloš bei einer Tasse Kaffee. „Es heißt immer, es gäbe niemanden, der keusch vor der Ehe lebt, wie man es als Katholik ja eigentlich muss, doch für mich war das immer schon klar.“
Dabei war ihr Glaubensweg nicht immer so gerade vorgezeichnet. Milošs Eltern stammen aus Kroatien. Die Familie ist zwar katholisch, aber mehr auf dem Papier als im richtigen Leben. Der Gang zur Messe ist selten, der in den Beichtstuhl noch seltener. In der Pubertät wird das Mädchen mit dem Thema Jungs und Sexualität konfrontiert. Andere Mädchen in der Schule erzählen offen – mitunter schamlos – von ihren Erfahrungen. Miloš widersteht dem Zeitgeist. „Ich wurde sehr oft gemobbt deswegen. Ich war ein Außenseiter“, erzählt sie. „Du bist unreif, du hast keine Ahnung“, „Du bestrafst dich selber“, „Alle machen das, nur du nicht, du musst dich doch ausleben, sonst bist du nicht normal“, so und ähnlich lauten die Sprüche, die sie sich anhören muss. Tanjas Mutter beginnt, durch Jesus Christus berufen, mit 33 Jahren – ihre Tochter ist 13 – den katholischen Glauben zu leben.
Als Tanja 16 Jahre jung ist, nimmt ihre Mutter sie sowie ihren Zwillingsbruder mit zu ersten Einkehrtagen, die ein kroatischer Priester in der Schweiz hält. „Ich dachte nur, was für eine Zeitverschwendung, mit 16 hatte ich schließlich anderes zu tun.“ Während einer Pause trat ein deutscher Kaplan auf, der von einer Initiative erzählte, die das Leben des Mädchens fortan verändern sollte, die ihre bislang zwar klare, aber unbestimmte Haltung zur Sexualität in eine Form goss, mit einem aus ihrer Sicht kohärenten und ganzheitlichen Rahmen: „Reine Herzen“.
Wie ein polnisches Model „Cuori Puri“ gründete
Die Initiative wurde von dem ehemaligen polnischen Model Anna Golędzinowska begründet. Die 1982 in eine ärmliche Warschauer Familie hineingeborene Frau war als Kind missbraucht worden. Mit 13 Jahren versuchte sie, sich das Leben zu nehmen. Als sie im Krankenhaus aufwachte und stabilisiert war, sollte sie in ein Heim für schwererziehbare Mädchen kommen. Doch das kam für sie nicht in Frage. Sie floh und lebte auf der Straße. Ihr Traum: die Schauspielerei. Als sie mit 16 Jahren in den Kontakt mit Leuten kam, die vorgaben, ihr diesen Traum zu ermöglichen, geriet sie in Norditalien in die Klauen eines Zuhälterrings. Sie floh abermals. Doch zurück nach Polen wollte sie nicht. Es drohte die Schmach, als Versagerin zu gelten.
In Mailand gelang es ihr, bei einer Modeagentur für Schauspieler anzuheuern. Kurze Zeit später lernte sie einen, wie sie schreibt, „sehr reichen Mann kennen und lebte eineinhalb Jahre lang wie in Trance in einer Scheinwelt aus Reichtum, Drogen, Alkohol und Masken“. Sie habe alles gehabt, was man sich nur wünschen könne. Zumindest materiell. Denn eines erfuhr sie nicht: Liebe. Sie verkehrte unter den einflussreichsten Familien Italiens, war mit einem Neffen des früheren italienischen Ministerpräsidenten und Medienmoguls Silvio Berlusconi verlobt. Und dennoch vermisste sie etwas, das man am besten mit Glück und Zufriedenheit beschreiben kann.
Im April 2010 reiste sie zusammen mit einem Verleger und einer Pilgergruppe an den Marienwallfahrtsort Medjugorje in der Herzegowina. Zum ersten Mal in ihrem Leben betete sie einen Kreuzweg. Golędzinowska, die es nicht einmal mehr gewohnt war, ihre eigenen Kleider aufzuhängen, musste kämpfen und sich körperlich verausgaben, wie sie den Weg später beschrieb. Am Ende angekommen, fiel sie auf die Knie, hörte eine innere Stimme, die ihr sagte: „Du musst allen vergeben, die dich in deinem Leben verletzt haben.“ Sie sprach laut: „Ich verzeihe euch.“ Später schilderte sie den Moment:
„Als ich diese Worte aussprach, schien mein hartes Herz auseinanderzubrechen. Ich begann zu weinen und weinte alle Tränen, die ich seit Jahren nicht mehr geweint hatte. Sie erweichten mein Herz. Ein nie gekanntes Glück und unbeschreiblicher Friede erfüllten mein Inneres. Ich wollte diesen Ort nicht mehr verlassen, aber sie brachten mich nach Mailand zurück.“
In Medjugorje bekam sie nicht nur die Gnade des Verzeihens geschenkt, sondern auch die der Keuschheit. „Es ist eine Gnade, die ich nicht für mich allein behalten möchte“, sagte sie sich anschließend. Wenige Monate, nachdem sie zurück in Italien war, floh sie erneut. Diesmal allerdings aus der Welt des Reichtums und der Masken und kehrte an den Wallfahrtsort zurück. 2011 gründete sie die Bewegung „Cuori Puri“ – Reine Herzen. Ihr kann jeder beitreten, der sich dafür entscheidet, bis zur Ehe enthaltsam zu leben und vor einem Priester ein entsprechendes Gelübde ablegt. Als Zeichen der Verbundenheit – und der Mahnung – erhält das Mitglied einen silbernen Ring.
Die 16 Jahre alte Tanja hatte keine Zweifel
Zurück in der Schweiz, 2016. Als der Kaplan während der Einkehrtage von „Reine Herzen“ erzählt, sagt die damals 16 Jahre alte Miloš zu ihrer Mutter: „Ich möchte diesen Ring. Ich möchte keusch bis zur Ehe leben.“ Bis zu diesem Zeitpunkt wusste ihre Mutter nichts von den Ansichten der Tochter über Sex und Ehe. Und an jenem Tag begab sich auch einer jener Zufälle, die Miloš prägten.
Denn der Saal war groß und mit rund 500 Menschen dicht gefüllt. „Ich wollte das Gelübde ablegen. Heute noch. Unbedingt.“ Doch Miloš und ihre Mutter befanden sich ganz am anderen Ende des Saals. „Ich sah keine Chance, dorthin zu gelangen.“ Doch plötzlich, als hätte der Kaplan den inneren Ruf der 16-Jährigen gehört, ging er von vorne rechts im Saal nach hinten links.
„Ich wurde nervöser. Was mache ich jetzt? Dann griff meine Mutter ein und rief dem Geistlichen zu: ‘Meine Tochter möchte den Ring.’ Ich war sprachlos. In dem Moment schaute er zu uns: ‘Mitkommen.’ Ich sprang auf und rannte ihm hinterher.“
Zweifel, ein solch folgenschweres Gelübde vor Gott abzulegen, hatte sie in diesem Moment nicht. Vor allen Anwesenden kniete sich das Mädchen hin, bekam von dem Kaplan den silbernen Ring angezogen und empfing den Segen. „Ich war total happy. Ich verspürte inneren Frieden.“
Dann geschah – in geistlicher Hinsicht – erst einmal fünf Jahre nichts. Einen Schweizerischen Ableger von „Reine Herzen“ gibt es nicht. Miloš arbeitet und betet viel, zieht nach Winterthur – beides im Kanton Zürich –, lernt neue Leute kennen. Auch Männer interessieren sich für sie. Wenn sie Männer date, erzählt sie, offenbare sie nach wenigen Treffen schon ihr Gelübde.
„Die Reaktionen sind höchst unterschiedlich. Ein Mann hat einmal zu mir gesagt: ‘Entweder wir haben Sex oder du bist weg.’ Ich antwortete: ‘Gut, dann bin ich weg.’ Andere Männer meinten, sie fänden gut, dass ich das so handhabe, aber sie könnten nicht ohne Geschlechtsverkehr.“
Für die junge Frau gibt es bei dem Thema nichts zum Verhandeln, keine Ausnahmen. „Ich habe als Frau Disziplin, und ich erwarte, dass der Mann sie auch hat. Wenn dann aber Typen kommen, die Listen – Bodycounts – führen, dann finde ich das maximal unattraktiv. Das sind Red-Flags auf zwei Beinen.“ Während sie solche Sprüche raushaut, lacht sie. Es wirkt nicht wie ein Lachen, das ihre der Gesellschaft diametral entgegenstehenden Werte kaschieren soll. Es wirkt natürlich. Dabei kommen in Miloš öfter auch eher betrübliche Gedanken auf.
„Ich finde den Gedanken schön, dass man sich nur mit einer Person auslebt“
Was ist, wenn ich keinen Mann finde? Bleibe ich jetzt für immer allein, weil ich dieses Versprechen abgelegt habe? „Solche Fragen stelle ich mir schon manchmal“, sagt sie. „Doch es gibt auch andere Berufungen als die Ehe. Es gibt auch die Berufung, allein zu sein, ins Kloster zu gehen, oder eben allein für Gott Gutes bewirken, solange man auf dieser Welt die Zeit dazu hat. Ich möchte Gott so gut dienen, wie es nur geht. Heiraten allein um des Heiraten willens – darum geht es nicht. Denn damit würde es beliebig.“
Sie wolle aber auch nichts beschönigen, schiebt sie hinterher. Entsprechend dem Gelübde zu leben, sei auch eine Prüfung, die manchmal nicht leicht zu meistern sei. „Doch ich finde den Gedanken schön, dass man sich nur mit einer Person auslebt, das ist kostbar. Es gibt einer Beziehung eine bestimmte Tiefe.“
Über „Reine Herzen“
Die 2011 von dem ehemaligen polnischen Model Anna Golędzinowska gegründete Initiative setzt sich dafür ein, jungen Menschen die Tugend der Keuschheit zu vermitteln. Angesprochen werden vor allem 16- bis 35-jährige Christen. Anwärter müssen ein Formular ausfüllen und vor dem ausgesetzten Allerheiligsten im Beisein eines Priesters das Versprechen ablegen, bis zur Ehe sexuell enthaltsam zu leben. Zudem verpflichten sich Mitglieder, mindestens einmal pro Tag das Gebet zu sprechen: „Jesus, Maria, heiliger Josef helft mir, meinem Versprechen treu zu sein.“ Mitglieder tragen in der Regel einen silbernen Ring als äußeres Zeichen. „Reine Herzen“ hat in Deutschland etwa 350, in der Schweiz rund 50 Mitglieder.
Wie müsste nun der Mann beschaffen sein, der den Ansprüchen Milošs genügte? „Er sollte im Glauben sein und leben, ernsthaft katholisch sein. Daran scheitert es schon meistens.“ Ihrer Ansicht nach besteht das Fundament einer langfristig gelingenden Beziehung aus dem Glauben an Gott. „Du musst zuerst deinen Frieden mit Gott finden. Ja, man lernt und wächst zusammen, doch diese Basis sollte vorhanden sein. Denn zu einer Beziehung gehören immer drei: Mann, Frau und Gott.“
Diese Ansichten propagiert auch „Reine Herzen“. Theologisch beruft sich die Initiative auf Papst Johannes Paul II. Dieser entwickelte Ende der 1970er, Anfang der 1980er Jahre die „Theologie des Leibes“, der zufolge es die konkrete Bestimmung des Leibes in seiner männlichen und weiblichen Form sei, „ein Fleisch zu werden“. Und die den Wert des sichtbaren Leibes als Möglichkeit betont, den unsichtbaren Gott zu erahnen. „Durch die Brille der Ehe und der ehelichen Vereinigung entdecken wir den Sinn des gesamten Daseins, den Sinn des Lebens.“
„Reine Herzen“ existiert in der Schweiz erst seit 2021. Wie es dazu kam, dass Miloš als dessen Leiterin fungiert, ist wiederum einem Zufall geschuldet. Auch fünf Jahre nach dem Gelübde trägt sie ihren silbernen Ring tagtäglich, außer beim Schwimmen oder Duschen.
„Ich trage ihn immer. Wenn ich schlafen gehen, wenn ich zur Arbeit gehe, wie einen Ehering. Wenn ich in Gedanken versunken gib, drehe ich ihn manchmal. Eines Tages ging ich zur Arbeit und griff gewohnheitsmäßig zum Ring. Doch der Finger war nackt. Ich bekam richtig Panik! Es kann nicht sein, dass ich den Ring verloren habe. Den ganzen Tag dachte ich daran. Nach der Arbeit eilte ich nach Hause, suchte alles ab, doch der Ring war verschwunden.“
Einen Schweizer Ansprechpartner gab es nicht. Auf der Website des deutschen Ablegers fand sie schließlich einen Priester, der in der Schweiz tätig war. „Um 22 Uhr schrieb ich ihm eine E-Mail und erzählte ihm meine Geschichte und bat um einen Ring.“ Mehrere Tage lang erhielt sie keine Rückmeldung. „Meine Geduld wurde echt auf die Probe gestellt. Zu Hause suchte ich immer wieder nach dem Ring.“
Dann endlich kam die Antwort: Es tue ihm leid, schrieb der Priester, doch einen Ring in ihrer Größe habe er nicht. Er müsse erst in Deutschland nachfragen, was aber bis zu zwei Wochen dauern könne. Es sei allerdings ein witziger Zufall, dass sie sich gerade melde, denn „Reine Herzen“ wolle einen Ableger in der Schweiz aufbauen. „Und wo? In Winterthur, also ausgerechnet dort, wo ich vor kurzem hingezogen war“, erzählt Miloš. „Ehrlich gesagt, hatte ich keinen Bock darauf. Ich war beruflich stark eingebunden. Ich sagte ihm aber zu, dass wir uns treffen könnten. Der Hintergedanke war natürlich, dass der Priester bei dem Treffen einen neuen Ring für mich dabeihat.“
Der Priester schilderte der jungen Frau seine Pläne für den Aufbau. Einen neuen Ring hatte er aber nicht dabei. Während dieses Gesprächs sprang der Funken auf Miloš über und sie sagte ihre Hilfe für diese ehrenamtliche Aufgabe zu. „Ich hatte immer das Gefühl, ich mache zu wenig für Gott und zu viel für die Welt, also für mich selbst. Außerdem dachte ich, das laufe ohnehin alles eher langsam ab.“ Etwas enttäuscht, keinen neuen Ring erhalten zu haben, schlenderte Miloš nach Hause.
„Es war abends, ich machte mich bettfertig, dann legte ich mich ins Bett, betete und dankte für die neue Aufgabe und die Verantwortung. Ich wälzte mich hin und her und spürte plötzlich, wie mich was am Rücken stört. Ich war so müde, auch etwas genervt. Also stand ich auf, machte das Licht an, zog die Decke wütend weg und fand plötzlich den Ring. Und da wusste ich: Das war das Zeichen. Ich hab’ Gott ein Ja-Wort gegeben und fand den Ring wieder. Ich schlief jeden Tag in dem Bett, spürte ihn aber nie. Und jetzt plötzlich war er da.“
Eine Bereicherung
Zwei Jahre später pulsiert „Reine Herzen Schweiz“. Regelmäßig veranstaltet die Gruppe in einer Lokalität samt Kapelle Vorträge, Musikabende und Messen. „Bald machen wir eine Art offenes Café auf, mit einer Bibliothek, direkt neben unserer Kapelle in Winterthur.“ Auch in sozialen Medien sind Miloš und „Reine Herzen“ eifrig und werben für die Tugend der Keuschheit.
Die 24-Jährige versteckt sich und ihren Glauben nicht. Sie geht jeden Sonntag zur Messe, beichtet monatlich. Ihre Arme zieren Tattoos mit christlichen Motiven wie beispielsweise das heiligste Herz Jesu, der Erzengel Michael oder eine Abbildung der Muttergottes mit Tränen. In der stark säkularisierten Schweiz stößt das nicht nur auf Sympathie, wie die 24-Jährige erzählt.
Macht nichts, sagt sie mit einem Lächeln im Gesicht, Gott wird’s richten. Auch wenn es mit der Suche nach keusch lebenden Menschen für sie im Kanton schwierig sei, werde sie dortbleiben und nicht aufhören, sich in der Schweiz für die Tugend der Keuschheit einzusetzen und für „Reine Herzen“ zu wirken. Fest steht: Zürich wäre ohne Miloš und ihre Initiative weit weniger schön.
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Ich bin baff. Beeindruckend! Sie wissen nicht, wieviel Mut und Zuversicht mir dieses Zeugnis gibt. Tausend Dank!
Mega!
auch ich hier in Trier, bin ohne Sex vor der Ehe! Lieber habe ich mich mobben lassen, als meinen Körper, der ein Tempel Gottes ist preiszugeben! Ich bin auch Katholikin und halte davon sehr viel. Nur bei Leuten die ich vertraue, sage ich, dass ich noch unberührt bin.
Mega!
Ich bin baff. Beeindruckend! Sie wissen nicht, wieviel Mut und Zuversicht mir dieses Zeugnis gibt. Tausend Dank!