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Seit Friedrich Merz vom „veränderten Stadtbild“ sprach, ist klar: Wenn wir in Deutschland über Architektur reden, reden wir über Identität. Über Nachbarn, Hautfarben, Zugehörigkeit und das Unbehagen, das zwischen den Zeilen wohnt.
Die CDU ist regelmäßig auf der Suche nach ihrem Markenkern. Manche sagen, sie müsse wieder christlich-konservativ werden, dann kämen auch die Erfolge. Doch war sie das jemals?
Das Auswärtige Amt unter Annalena Baerbock möchte nicht an den deutschen Staatsmann Otto von Bismarck erinnern. Durch die Umbenennung des Bismarck-Zimmers drängt sich ein bestimmter Eindruck auf.
Am heutigen Donnerstag ist bundesweiter Warntag. Das ist gut und richtig. Aber zu warnen wäre vor etwas ganz anderem. Und das läuft völlig unter dem Radar. Ein Einwurf
Julian Reichelt zählt zu Deutschlands Top-Journalisten. Früher von vielen gefürchtet, heute von vielen verlacht, zieht er sein eigenes Ding durch. Im Interview spricht er über die Politik, die Medien und über sich und seine Pläne.
Hohe Steuerabgaben, Kollektivismus und Politiker, die meinen, sich nicht an Gesetze halten zu müssen: DDR-hafte Zustände kehren nach Deutschland zurück. Ein Kommentar
Der Politikbetrieb kreist meist um sich selbst. Wie „repräsentativ“ kann die repräsentative Demokratie sein, wenn sich die Volksvertreter von jenen entfernen, die sie vertreten sollen?
Seit mehr als 20 Jahren leitet Bernd Siggelkow das christliche Kinderhilfswerk Arche. Im Gespräch mit Corrigenda erzählt er, was ihn antreibt, was ihn wütend macht – und was Kinder am meisten brauchen.
Die Staatsquote hat sich seit Beginn des vergangenen Jahrhunderts verfünffacht. Die Zahl der Bürokraten wächst stetig. Wie ist das zu erklären – und was dagegen zu tun?
In der Schweiz hat das Volk das Sagen, in Deutschland fürchten Politiker die Mitbestimmung ihrer „Untertanen“. Warum die Deutschen mehr direkte Demokratie wagen sollten.