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„The Case against the Sexual Revolution“ von Louise Perry ist eine konservativ-feministische Kritik, die schonungslos aufdeckt, dass 1968 Frauen nicht „empowert“ hat. Eine Rezension
Seit der Aufklärung verbreitet sich die Ideologie des Liberalismus überall im Westen. Aber sie führt nicht zum befreiten Menschen, sondern zum orientierungslosen Individuum. Ein Kommentar
Nicht nationalstaatliches Denken wird unsere Identitätskrisen lösen, sondern nur ein erneutes Bewusstmachen unserer gemeinsamen christlich-abendländischen Zusammengehörigkeit. Denn wir gehören zusammen. Ein Essay
Für die Polen aus Gdynia war das wohlhabende Ikea- und Fjällräven-Land eine Verheißung. Aber die überbordende Einwandererkriminalität ließ Schweden als nicht mehr lebbar erscheinen. Die Geschichte einer bitteren Enttäuschung.
Der woke Trend aus US-Hochschulen, sich durch Thesen von Dozenten beleidigt und verletzt zu sehen, ist vollends in Deutschland angekommen. Doch ohne den freien Austausch von Argumenten muss universitäre Lehre verkümmern.
Wird ein Mann zum Vater, ist Schluss mit dem Kreisen ums eigene Ich: Aus dem Paar ist eine Familie geworden, man trägt Verantwortung für den neuen Menschen. Doch die verleiht dem Leben erst Tiefe, Erfüllung und Freude. Eine Ermunterung
Linke Aktivisten wollen jegliche Privatheit ins Licht der Öffentlichkeit zerren. Wenn alles kollektiv ist, stirbt nicht nur die Bürgerlichkeit, sondern auch das Individuum.
Die „Critical Race Theory“ teilt Menschen in Täter und Opfer ein. Das Individuum spielt dabei keine Rolle. Widerstand wäre das Gebot der Stunde, doch fehlt in Europa das Bewusstsein für den Ernst der Lage. Ein Kommentar
Hohe Steuerabgaben, Kollektivismus und Politiker, die meinen, sich nicht an Gesetze halten zu müssen: DDR-hafte Zustände kehren nach Deutschland zurück. Ein Kommentar
Die Sehnsucht nach der großen Liebe ist eine anthropologische Konstante. Die Formen der Partnersuche aber haben sich stark gewandelt. Dass die Ansprüche von Frauen gestiegen sind, sollte Männer nicht frustrieren.
Selbst während einer der größten Verwüstungen Europas, des Dreißigjährigen Krieges, riss der Gesprächsfaden zwischen den Konfliktparteien nicht ab. Was können wir heute daraus lernen?
Das Elternhaus ist der wichtigste Ort der Kultur, anregend und befriedigend. Doch das Familienleben wird zusehends degradiert. Eltern müssen den Kampf aufnehmen. Ein Essay