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Die Nachrichten künden wieder einmal von bestialischen Gewalttaten – im Nahen Osten, aber auch vor unserer eigenen Haustür. Wir kennen alle die gängige Forderung, dass das Böse vernichtet werden müsse. Das aber ist strenggenommen sinnlos.
„Fridays for Future“-International schockt mit antisemitischen Posts in sozialen Medien. Doch auch hierzulande spricht eine Klimaaktivistin von „Genozid“ an den Palästinensern durch Israel. Wie hängen Klimaschutz, Antizionismus und linke Narrative zusammen?
Die Zahl der „geschlechtsangleichenden Operationen“ in der Schweiz explodiert. Die Medien hinterfragen diese Entwicklung nicht, im Gegenteil: Sie bewerben sie regelrecht.
Junge Gutverdiener überdenken ihre Anlagestrategie: mehr Tages- und Festgeld, weniger Aktien. Aber ist das wirklich eine gute Idee? Was Sie von den Gutverdienern lernen können und welche Fehler Sie vermeiden sollten.
Warum müssen Menschen leiden, warum gibt es das Böse? Im Januar wurden in Brokstedt zwei junge Menschen ermordet. Corrigenda hat mit dem Pfarrer gesprochen, der die Eltern des Mädchens betreute. Ein Gespräch über Leben, Tod und Auferstehung.
Der Herbst erinnert uns daran, dass wir vergänglich sind. Der Grusel-Faktor an Halloween verdrängt aber die Reflexion über den eigenen Tod. Warum sich eine Auseinandersetzung mit dem „Memento Mori“ lohnt.
Jetzt um Halloween entstehen jene Kürbisfratzen, die oft den ganzen Winter über halten. Was das mit der neuen Partei von Sahra Wagenknecht zu tun hat? Nichts, denken die einen. Eine ganze Menge, sagen wir.
Profemina hat 2022 rund 125.000 Schwangere beraten. Ein Bericht zum Schwangerschaftskonflikt gibt Auskunft über die betreffenden Frauen und ihre Sorgen. Paula von Ketteler ordnet die Zahlen ein und erklärt, warum jeder Fall individuell, Abtreibung aber ein gesamtgesellschaftliches Thema ist.
Der in der Hitler- und Nachkriegszeit vielgelesene Werner Bergengruen ist heute verdrängt und vergessen. Dabei hat der NS-Gegner ein so reiches schriftstellerisches Werk hinterlassen, das, vom Katholizismus und der Antike geprägt, überzeitlich Gültiges aktualisiert.
Ich habe noch nie die Innenpolitik von Guatemala kommentiert. Ganz einfach, weil ich davon keine Ahnung habe. Deutsche Journalisten sollten es auch so halten, wenn sie über die Schweiz schreiben.
Wir machen uns alle etwas vor, wenn wir glauben, dass die Welt eine bessere sei, wenn wir Grenzen einfach so offen lassen, die Geschlechterfrage heute so und morgen so entscheiden, meine ich. Judith meint das nicht.
Heute begeht die Kirche den Sonntag der Weltmission, und ich fühle mich als alter Asterix-Fan angesprochen. Denn die Katholiken bedenken, wie alles anfing vor 2000 Jahren. Das ungleiche Kräfteverhältnis damals wie auch heute erinnert sehr an das kleine gallische Dorf.