Unterstützen
Vor ein paar Tagen vibrierte es in der Hose. Unser Kolumnist und seine Frau haben lange gerätselt, wozu das gut sein soll. Jetzt wissen sie es.
Donald Trump und die Deutschen – das ist irgendwie wie eine alte Ehe, in der der eine genau weiß, wie er den anderen zur Weißglut bringt. Meine Frau Judith und ich wissen einen Ausweg.
Eine Freundin von uns will eine Eselei eröffnen. Meine Frau Judith und ich haben auch schon Pläne für das Leben danach, und sogar für den Noch-Kanzler haben wir eine Idee.
Zwischen den Jahren ist Zeit zum Zurückblicken. Dabei bringt das doch gar nichts, weiß jeder, der sich damit auskennt. Unseren Familienkolumnisten hilft es aber schon.
Der Welt-Unternehmer Elon Musk hält die AfD für die Rettung Deutschlands. Meine Frau findet das nicht und Musk deswegen doof. Wie wir beide trotzdem damit klarkommen.
Was ist die einzigartige und spezifische Aufgabe einer Frau? Zu Hause, im Beruf, im Freundeskreis? Um den echten Unterschied zu machen und für andere da sein zu können, muss sie auf eine Sache besonders achten.
Kurz vor Weihnachten soll an Schweizer Schulen möglichst nichts daran erinnern, dass Weihnachten ist.
Gleich ist das Jahr vorbei, das Ziel erreicht, Weitermachen erwünscht, aber Anhalten erlaubt. Warum wir alle ein bisschen Pause machen sollten.
Das Schweizer Bundesgericht gibt einem Kind Recht, das sein Geschlecht gegen den Willen der Eltern ändern will.
Ein Lehrer in der Stadt Zürich möchte von seinen Schülern als „Person“ angesprochen werden, weil er nonbinär sei. Der politische Zeitgeist wütet direkt im Klassenzimmer.
Wenn der Weihnachtsmann eine Frau wäre, sähe er aus wie Angela Merkel. Seine Rute ist ihre Raute, sagen wir uns, während wir in dieser Adventszeit näher zusammenrücken. Und sich eine besondere Sehnsucht breitmacht.
Die öffentlichen Schulen in Basel-Stadt haben einen neuen Transleitfaden. Bei näherem Hinsehen tun sich mehr Fragen als Antworten auf. Eine Online-Petition fordert, den Leitfaden zurückzuziehen.
Pornografie wird von vielen als Unterhaltung für Erwachsene und als Sexualerziehung für Jugendliche angesehen. Was aber, wenn man davon krank wird und am Ende nur noch die Therapie bleibt? Ein Fachreferent, eine Betroffene und eine angehende Sexualtherapeutin erzählen.