Die neue Trendstudie „Jugend in Deutschland“ lässt aufhorchen: AfD und Union sind plötzlich die beliebtesten Parteien. Die Jugend rückt nach rechts. Das ist nachvollziehbar und als Reaktion auf den linken Mief nur folgerichtig. Ein Kommentar
Die Covid-19-Pandemie hat viele Parameter gefährlich verschoben. Krankheit sollte möglichst überhaupt nicht mehr vorkommen. Was bedeutet das für Kita-Kinder?
Judith und ich können mit den jüngsten Gesetzen der Bundesregierung wenig anfangen und überlegen, ob wir Outlaws werden. Kurz vor der Entscheidung kommt jedoch das rettende Gebot.
Kinder als Belastung, Elternschaft als Falle und Mütter als Opfer – das ist der Tenor der tonangebenden Medien. Neben dem negativen Image der Elternschaft wird nun auch der Ruf nach einer Loslösung bestimmter Aufgaben von der Frau laut.
Studien und Wahlstatistiken bestätigen es: Junge Männer und Frauen driften weltanschaulich auseinander. Corrigenda sprach darüber mit Jugendforschern und einem Paartherapeuten. Denn die Entwicklung hat auch Konsequenzen für die Beziehungskultur.
Die ach so befreite Liebe bedeutet nichts anderes als Verantwortungslosigkeit auf Kosten anderer. Die schöne neue Welt der offenen Beziehungen ist genau das Gegenteil von dem, was sie vortäuscht zu sein. Und Frauen sind ihre größten Opfer.
Die Bewegung hat ihre Hymne: Gepusht von den Demonstrationen „für Demokratie“ und „gegen rechts“ schafft Sängerin Soffie den Sprung aus der Indiepop-Nische ins Rampenlicht. Was ist das für ein Land, in dem für immer Frühling ist?
Was ist besser für Kinder und Familie – ein Stadt- oder Landleben? „Bullerbü“ wird gerne romantisiert. Doch in Zeiten der mentalen Krisen und dem Zerfall von Strukturen gibt es eine eindeutige Präferenz.
Die Trainerlegende Jürgen Klopp verabschiedet sich bis auf Weiteres. Uns inspiriert das, ans eigene Auf Wiedersehen zu denken.
Neulich beerdigte unser Kolumnist eine Hundertjährige. Eine amüsante Anekdote aus dem Leben der Frau veranlasste ihn, über eine Branche nachzudenken, die es mit der Wahrheit oft nicht so genau nimmt.
Es gibt heute wenig echte Persönlichkeiten. Zu wenige, die sich als Individuum profilieren – vielleicht auch komisch, schrill und unbequem. Aber besser ein Unikum als austauschbar! Sei nicht perfekt, sei ein Original!
Die christliche Fasten- und Bußzeit naht, doch zu was die Kirchen öffentlich aufrufen, gleicht einem christlich verbrämten Heidentum. Statt seine unsterbliche Seele zu retten, geht es darum, Natur-Götzen zu besänftigen.
Hatten die Leute früher mehr Sex? Ja. Warum? Weil man in der Regel verheiratet war! Heute leben viele Normalo-Männer zwangsläufig zölibatär, weil sie keinen Zugang mehr zu Frauen haben. Weshalb das so ist, klärt dieser Text.