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Seit Friedrich Merz vom „veränderten Stadtbild“ sprach, ist klar: Wenn wir in Deutschland über Architektur reden, reden wir über Identität. Über Nachbarn, Hautfarben, Zugehörigkeit und das Unbehagen, das zwischen den Zeilen wohnt.
Der Psychoanalytiker Hans-Joachim Maaz hat während der Corona-Pandemie früh vor überzogenen Maßnahmen gewarnt. Im Gespräch erklärt er, warum die Gesellschaft verängstigt ist und beleuchtet die Rolle der Medien.
Susanne Schröter forscht seit 40 Jahren zu Islam, Migration und Postkolonialismus. Warum ein mangelndes Selbstbewusstsein der Deutschen nicht förderlich für die Integration von Einwanderern ist, Islamisten mit Linken paktieren und was wir von anderen Kulturen lernen können, beantwortet die Expertin im Interview.
Wie viele Menschen haben Platz in der Schweiz? Die Antworten kommen nicht von Raumplanern, sondern von Ideologen. Konsequenzen spielen keine Rolle. Die zeigen sich zum Beispiel beim Bildungsniveau.
Bei der linken Kopfgeburt des „Antikolonialismus” als Ideologie wird oft missverstanden, dass es den Aktivisten nicht um Geschichte und Wirkungen des europäischen Kolonialismus geht, sondern um die Zerstörung unserer Art zu leben und zu denken.
In Berlin knirscht die Dreier-Koalition bedenklich, und wir überlegen, ob wir mit unseren Coaching-Tipps helfen können. Wir leben immerhin in einer stabilen Siebener-Beziehung.
Bürger bemühen sich, Rechte und Pflichten, Freiheit und Verantwortung in ein Verhältnis der Gegenseitigkeit zu stellen. In der Sozial- und Einwanderungspolitik wie in der Außen- und Entwicklungspolitik müsste dieses Prinzip wieder gelten. Ein Essay
„Hoch auf dem gelben Wagen“ oder doch eher unter die Räder gekommen? Wie die FDP sich ganz tief in eine Sinnkrise geschraubt hat – und wie sie dort wieder herausfinden könnte.
Früher galt die öffentlich-rechtlich verkündete Wahrheit als unumstößlich. Nun verliert das staatlich alimentierte Funk und Fernsehen immer mehr an Boden. Mit gutem Grund.
Hermann Gröhe ist ein CDU-Urgestein und kennt die Partei wie kaum ein anderer. Wie steht es um den christlichen Markenkern? Wie ist das Verhältnis zu den Kirchen und zur AfD? Der stellvertretende Unions-Fraktionsvorsitzende steht Rede und Antwort.
Mancher zeigt sich verwundert über das antiimperialistische und antizionistische Gesicht, das sich gerade auf Straßen und in Medien zeigt. Ich wurde schon in der Schule damit konfrontiert. Eher überrascht mich die Naivität im Umgang damit. Ein Kommentar
Kinder brauchen Liebe. Und kein politisches Programm. Trotzdem fordert SPD-Innenministerin Nancy Faeser Demokratieerziehung für die Jüngsten. Nur ein Vorwand, um ideologisch zu indoktrinieren?
Ich habe noch nie die Innenpolitik von Guatemala kommentiert. Ganz einfach, weil ich davon keine Ahnung habe. Deutsche Journalisten sollten es auch so halten, wenn sie über die Schweiz schreiben.