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Wenn Deutschland streitet, darf die Schweiz nicht abseits stehen. So erreicht die Auseinandersetzung um die Nachbesetzung des deutschen Bundesverfassungsgerichts jetzt auch den Nachbarn.
Christenverfolgung war weltweit noch nie so groß wie heute. Doch auch in Europa sind Christen immer mehr von Hassverbrechen und Diskriminierung betroffen. Die Öffentlichkeit weiß nur wenig davon. Eine Aktion soll das ändern.
Für die Polen aus Gdynia war das wohlhabende Ikea- und Fjällräven-Land eine Verheißung. Aber die überbordende Einwandererkriminalität ließ Schweden als nicht mehr lebbar erscheinen. Die Geschichte einer bitteren Enttäuschung.
Seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine erklärt Militärexperte Markus Reisner den Österreichern den Kriegsverlauf. Im Interview spricht er über die Lauheit der Europäer und wie man der Jugend vermitteln könnte, dass man für den Frieden etwas geben muss.
Eine Zukunft, in der wir von denkenden Maschinen kalt beherrscht werden: ein Albtraum. Doch Technologie dient seit jeher als Machtmittel. KI kann Machtinstrument sein, indem Staaten und Firmen sie gezielt dafür einsetzen.
Die ungarische Regierung verfolgt eine komplexe Familienpolitik. Das Ziel aber ist einfach: Junge Paare sollen ihre Kinderwünsche erfüllen können. Was bringen die aufwendigen Maßnahmen?
Armes Deutschland: Die ganze Welt blickt auf das große Land. Selig hingegen wir Schweizer – wir können uns immer hinter den Giganten verstecken.
Die CDU ist regelmäßig auf der Suche nach ihrem Markenkern. Manche sagen, sie müsse wieder christlich-konservativ werden, dann kämen auch die Erfolge. Doch war sie das jemals?
Das Auswärtige Amt unter Annalena Baerbock möchte nicht an den deutschen Staatsmann Otto von Bismarck erinnern. Durch die Umbenennung des Bismarck-Zimmers drängt sich ein bestimmter Eindruck auf.
Am heutigen Donnerstag ist bundesweiter Warntag. Das ist gut und richtig. Aber zu warnen wäre vor etwas ganz anderem. Und das läuft völlig unter dem Radar. Ein Einwurf
Julian Reichelt zählt zu Deutschlands Top-Journalisten. Früher von vielen gefürchtet, heute von vielen verlacht, zieht er sein eigenes Ding durch. Im Interview spricht er über die Politik, die Medien und über sich und seine Pläne.
Hohe Steuerabgaben, Kollektivismus und Politiker, die meinen, sich nicht an Gesetze halten zu müssen: DDR-hafte Zustände kehren nach Deutschland zurück. Ein Kommentar
Der Politikbetrieb kreist meist um sich selbst. Wie „repräsentativ“ kann die repräsentative Demokratie sein, wenn sich die Volksvertreter von jenen entfernen, die sie vertreten sollen?