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Seit Friedrich Merz vom „veränderten Stadtbild“ sprach, ist klar: Wenn wir in Deutschland über Architektur reden, reden wir über Identität. Über Nachbarn, Hautfarben, Zugehörigkeit und das Unbehagen, das zwischen den Zeilen wohnt.
Kuschelig warm und mehr in der eigenen Kasse: Schweizer Volksvertreter gönnen sich gern den Luxus, den sie ihren Bürgern verweigern. Das zeigt sich vor allem beim Plädoyer fürs Energiesparen.
„Liebet eure Feinde“ hat Jesus gesagt. Das heutige Gebot lautet: Dichte ihnen alles Mögliche an, um sie unmöglich zu machen. Das zeigt sich gerade im Umgang mit Teilnehmern von Friedensdemonstrationen.
Die Unionsparteien stehen in den Umfragen gut da. Gleichwohl sind die Flügelkämpfe längst nicht ausgefochten. Die ideelle Zerrissenheit macht sich auch an der internen Debatte darüber fest, wie auf die identitätspolitischen Kulturkämpfe reagiert werden sollte.
Ob Corona-Regeln, Ukrainekrieg, Migration oder Islam: Die Themen eint, dass Menschen mit abweichender Meinung diskreditiert werden. Die neueste Folge der Talkshow „Talk im Hangar-7“ geht der Frage nach, wie es so weit kommen konnte und ob ein Ende der Diskriminierung in Sicht ist.
Papst Pius XII. wurde oftmals als der „Papst Hitlers“ bezeichnet. Dabei rettete er tausenden Juden das Leben. Eine Richtigstellung
Italien hat ein Problem: Seine Bevölkerung geht rasant zurück und die Geburtenrate ist am Boden. Doch die neue Regierung hat das Problem erkannt und will dagegen vorgehen.
Die Schweiz ist nicht korrupt. Aber Unrecht gedeiht dennoch – das offenbart die neue Flüchtlingswelle. Der Grund dafür ist pure Überforderung und der Versuch, „gut“ zu sein.
Seit bald einem Jahr lebt Yuliia in Berlin. Die Mutter floh gleich nach dem russischen Angriff auf Kiew mit ihren Kindern aus der Ukraine. Wie ergeht es der kleinen Familie fern der Heimat? Wie blickt Yuliia auf die Deutschen und Deutschland?
Die von der grünen Familienministerin geförderte „Meldestelle Antifeminismus“ möchte antifeministische Vorfälle öffentlich machen. Doch das, was sie als „antifeministisch“ definiert, hat größtenteils wenig mit Frauenfeindlichkeit zu tun. Ein Kommentar
Die Schweiz kennt keine „Bürgermeister“. Vielleicht ist hier der Wunsch nach serviler Unterordnung deshalb kleiner als bei unseren Nachbarn.
Genderstern, Pronomen-Sitzkreis, aktivistische Lehrer, verweigerte Eltern-Lehrer-Gespräche: Erstmals klagt ein Berliner Vater gegen Gendersprache an Schulen. Im Interview mit Corrigenda begründet er, warum.
Der AfD-Parteiintellektuelle Björn Höcke stellt den christlichen Glauben radikal in Frage. Er kann Religion lediglich als Instrument zur Durchsetzung seiner politischen Ideologie denken. Ein Kommentar