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Superreiche spielen gerne Weltretter. Dazu dient jede Hysterie, die gerade aktuell ist. Ein Schweizer macht es vor. Es gibt auffallend enge Parallelen mit einer bestimmten politischen Richtung.
Der Jahresanfang ist die Zeit der guten Vorsätze. Mit denen wir nach wenigen Tagen scheitern. Um die Kruste schlechter Gewohnheiten aufzubrechen, müssen wir uns vom Transzendenten erschüttern lassen. Und Rilke lesen.
Der Staat kann viele Anreize setzen, damit seine Bürger wieder mehr Kinder bekommen. Im Gegensatz zu Deutschland betreiben andere Länder aktive Bevölkerungspolitik – mit einigem Erfolg. Ein Überblick über viele gute Möglichkeiten.
Der katholischen Kirche kann man vieles anlasten, nicht jedoch Weltfremdheit oder Freudlosigkeit, wie der Champagner beweist. Gedanken über den perlenden Schaumwein – und was ihn mit dem Glauben verbindet.
Er repräsentierte zwei Jahrtausende abendländischer Frömmigkeit: Benedikt XVI. polarisierte. Progressive bekämpften ihn, Konservative verehrten ihn. Jetzt ist „Professor Papst“ verstorben. Vor allem seine Zeitgeistanalysen werden Bestand haben.
Das gab es noch nie: Eine seit Jahrzehnten schrumpfende Bevölkerung – und das in Friedenszeiten! Wie manifestiert sich diese drastische Entwicklung und was sind die Gründe? Ein Überblick
Alle Versuche, die Welt von Menschenhand besser und gerechter zu machen, scheitern am grundlegenden Nein zur Welt, wie sie ist. Um Europa zu erneuern, braucht es ein Ja – in mehrfacher Hinsicht.
Die Schweizer Regierung erteilt der Forderung nach einem dritten Geschlecht eine Absage. Dabei hätte die LGBTQ-Bewegung hierzulande so gern Verhältnisse wie in Bangladesch.
Christenverfolgung war weltweit noch nie so groß wie heute. Doch auch in Europa sind Christen immer mehr von Hassverbrechen und Diskriminierung betroffen. Die Öffentlichkeit weiß nur wenig davon. Eine Aktion soll das ändern.
Es ist einer der ersten Skandale des Christentums: Dass Gott nicht als erwachsener Herr, sondern als lallendes Kleinkind in die Welt kommt. Diese Unscheinbarkeit teilt er sich mit einem Helden unserer Zeit. Betrachtungen über die Geburt Christi
Seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine erklärt Militärexperte Markus Reisner den Österreichern den Kriegsverlauf. Im Interview spricht er über die Lauheit der Europäer und wie man der Jugend vermitteln könnte, dass man für den Frieden etwas geben muss.
Kinder muss man vor bösen Wörtern schützen. Nur so lernen sie, brav zu ignorieren statt zu denken und zu verstehen. Zumindest behauptet genau das ein Lehrer, der sich medial zu inszenieren weiß.