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Der Kampf gegen die Transgender-Ideologie ist bei vielen Konservativen inzwischen zum Hauptzweck ihrer Agitation geworden. Doch selbst wenn der Regenbogen-Hype plötzlich verschwände, wäre die Welt nicht in Ordnung. Was daraus abzuleiten ist. Ein Kommentar
Die Geschichte der Christen im Heiligen Land begann vor rund 2.000 Jahren. Mit 300.000 Gläubigen sind sie heute eine Minderheit – die schikaniert oder gar bekämpft wird. Von wem der Druck ausgeht und warum es vielleicht bald gar keine Christen mehr dort geben könnte.
Warum nur zelebriert die Schweiz am 1. August Gott und alte Sagengestalten? Man könnte stattdessen doch auch Männern in Röcken huldigen. Oder wer hat die Schweiz nachhaltiger geprägt?
Johannes Lackner begleitet zum ersten Mal als „Olympia-Kaplan“ das Team Österreich. Der Priester war während der blasphemischen Eröffnungsfeier direkt an der Seite der Sportler. Mit Corrigenda sprach er über die queere Abendmahl-Szene, den Glauben der Teilnehmer und was Sport und Religion gemeinsam haben.
Wir sind an sich gut im Freunde bewirten. Aber jetzt haben wir unseren Meister gefunden. Er ist ein berühmter Babynahrungshersteller.
Tiefere Wonne weiß ich nicht auf Erden, als im Weiten unterwegs zu sein: Doch selbst ein so kleines Land wie ihre Heimat Slowakei bietet eine Vielfalt an Natur und Kultur. Die Begegnung mit einem jungen Großvater lehrte unsere Kolumnistin einiges.
Die Bedeutung, die der Geschlechtlichkeit beigemessen wird, ist zweifellos ein Zeichen unserer Zeit. Dieses Zeichen angemessen zu würdigen, bedeutet Sexualität für das zu schätzen, was sie im Kern ausmacht. Ein Einwurf
In einem Beitrag über die angeblich rechte Vereinnahmung eines Social-Media-Trends tritt eine Expertin mit einem hochpolitischen und blasphemischen T-Shirt auf. Was sagt der WDR dazu?
Sich freiwillig und ohne unmittelbaren Nutzen den Regeln eines Spiels zu unterwerfen und dabei nach Höchstleistungen zu streben, bringt die Freiheit und schöpferische Kraft des Menschen zum Ausdruck: Ein philosophischer Blick auf Olympia jenseits des Kulturkampfes.
Will eine Frau ihr Kind abtreiben, kann sie das gegen den Willen des Vaters tun, wie ein Fall aus der Schweiz illustriert. Sollten Männer mehr Mitspracherecht in Sachen Abtreibung erhalten?
In einem Moment, wo Europa der Welt seine Schätze zeigen könnte – bei der Eröffnung der Olympischen Spiele –, gab es Verzerrt-Verqueres, wo es um Identität und Zukunft gehen sollte. Doch die Salzburger Festspiele glänzen zeitgleich mit einem Gegenbild. Auch dort ist eine Tafelszene zentral.
Das Schweizer Bundesgericht hat in einem denkwürdigen Urteil festgehalten: Eine Abtreibung geht den Vater des Kindes gar nichts an. Eine Frau hatte das gemeinsame Kind aufgrund einer „schweren seelischen Notlage“ außerhalb der Frist abtreiben lassen.