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Der neue Spieler auf dem Feld der politischen Talkshows heißt „Stimmt!“. Eine interessante Diskussion versprechen Gästeliste und Themenwahl der jüngsten Ausgabe. Werden die Erwartungen erfüllt?
Montagmorgen und schlechte Laune? Das gibt es. Aber mit dieser Übung ist das Leben haste nicht gesehen wieder im Lot.
Die Lebensfreude eines erlösungsbedürftigen Menschen ist im Katholizismus besser untergebracht. Der Karneval ist das beste Beispiel dafür. Ein ökumenischer Lackmustest.
Die Bundesregierung will die Stromversorgung unseres Industrielandes durch die „Erneuerbaren Energien“ decken – bis 2030 zu 80 Prozent. Die dafür erforderlichen Stromspeicher sind ökonomisch und tatsächlich nicht machbar.
Ungläubige halten Religion oft für irrational, weil sie denken, Glaube habe keinen rationalen Boden. Warum religiöse Menschen über Glaubensinhalte debattieren sollen und warum das Christentum der Vernunft nicht widerspricht.
Die Frau wird zunehmend ersetzt durch die „Person mit weiblichen Geschlechtsmerkmalen“. In Großbritannien tobt bereits eine Kontroverse zwischen Frauen und Trans-Aktivisten. Auch in Deutschland droht der Tod des klassischen Feminismus. Ein Essay
Die jüngste Ausgabe der Talk-Sendung „Viertel nach acht“ ähnelt einem Klassentreffen. Die Kombination aus fetziger Debatte, Sachlichkeit und Spaß würde auch öffentlich-rechtlichen Talkshows gut zu Gesicht stehen.
Junge Männer sind die Verlierer von heute. Auf der Suche nach ihrer Identität geraten sie oft an falsche Propheten. Wir können diesen aber dankbar sein: Es wird wieder über Männlichkeit gesprochen!
Nichts ist mehr, wie es einmal war in der Schweiz. Den einstigen Pazifisten kann der Krieg gar nicht total genug sein, die Linken entdecken ihre Liebe zu schweren Waffen. Was passiert gerade in der Eidgenossenschaft?
Was macht ein Philosophie-Kolumnist, wenn ihm nichts einfällt, worüber er schreiben könnte? Er macht aus der Not eine Tugend und denkt einfach darüber nach, woher eigentlich unsere Gedanken kommen.
Sollte man die Namen von denen, die gestorben sind, auf dem Handy löschen? Wir machen es nicht. Und das hat seinen Grund.
Sündhaft teure Mode, androgyn und eine Beleidigung für das Auge: Diese provokante Kombination macht den „Ugly Chic“ aus. Mode sollte jedoch eine Vision vermitteln, die den objektiven Schönheitsattributen nicht widerspricht.