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Das Unterfangen, durch rigorose Sprachregime Macht auszuüben, ist nicht neu. Schon im alten Griechenland gab es den Versuch, so die Gesellschaft zu formen. Kritiker von „Wokeness“ und „Political Correctness“ sollten jedoch eines beachten.
Ungarns Familienpolitik zeigt Erfolge, während die Politik hierzulande den demographischen Abwärtstrend ignoriert. Was macht Ungarn anders? Dieser Frage ist eine Veranstaltung der „Stiftung für Familienwerte“ nachgegangen.
Die Bundesregierung will mit dem sogenannten Demokratiefördergesetz vor allem linken Organisationen eine nicht versiegende Quelle an Fördermitteln erschließen. Warum das die Demokratie nicht stärken, sondern schädigen könnte. Eine Betrachtung
Das öffentlich-rechtliche Schweizer Radio und Fernsehen vermitteln kirchliche und religiöse Inhalte. Wie sie das tun, ist allerdings ein reines Ärgernis. Es geht nicht um Glauben, sondern um Politik.
Einer katholisch.de-Journalistin passt die Verehrung Marias als Mutter nicht. Doch: Ist es wirklich wichtiger, willensstark und feministisch zu sein, als Gott zum Sohn zu haben? Ein Kommentar
Heimat ist ein schwieriger Begriff für alle, die damit nichts anzufangen wissen. Wir lieben sie und kehren ihr den Rücken. Genau das macht sie aus.
Von den großen christlichen Festen ist Pfingsten das unbekannteste. Dabei ist es ungleich provokanter als Weihnachten oder Ostern, sein Inhalt schlechthin mysteriös. Und es fordert uns heraus.
Sie sind ein Schreck für alle, die dem Klima zuliebe zum Verzicht auf Kinder aufrufen: Tech-Entrepreneure wie Elon Musk warnen vor der Demographiekrise. Corrigenda hat mit einem schillernden Ehepaar aus der Pronatalisten-Szene gesprochen.
Er ist ein glühender Anhänger des Kapitalismus und macht daraus keinen Hehl. Im Corrigenda-Gespräch erklärt Rainer Zitelmann, warum Kapitalismus gerade heute nötig wäre und die Vorwürfe der Antikapitalisten leicht zu entkräften seien.
Staat und Medien wollen unliebsame Wörter ausradieren und die Sprache geschlechtergerecht ausgestalten. Nur interessiert das die Bürger nicht. Hirnwäsche hat ihre Grenzen, wie jetzt bewiesen ist.
Wir fahren an die See, um uns durchpusten zu lassen. Den Mief des Alltags aus den Poren blasen – wer will das nicht? Es gelingt allerdings nur mit gewissen Vorkehrungen.
Jesus von Nazareth gut zu finden, ist zu wenig. Christen werden nutzlos, wenn sie ihn nicht in die Klassenräume, Hörsäle, Wartezimmer, Parlamente, Bahnhöfe und Gasthäuser tragen. Es gibt gute Vorbilder.