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Eine Initiative der Schweizerischen Volkspartei (SVP) fordert, die Zahl der Wohnbevölkerung bis 2050 auf unter zehn Millionen Menschen zu halten. Die meisten Journalisten im Land halten das für unnötig. Es ginge lediglich um diffuse Ängste.
Seit Friedrich Merz vom „veränderten Stadtbild“ sprach, ist klar: Wenn wir in Deutschland über Architektur reden, reden wir über Identität. Über Nachbarn, Hautfarben, Zugehörigkeit und das Unbehagen, das zwischen den Zeilen wohnt.
Ein Jugendlicher stirbt, eine Stadt brennt, ein Land schaut zu – und stellt die falschen Fragen. Der Fall Lausanne ist ein Testfall für die Schweiz.
Die Schweiz zittert vor dem Femizid. Tödliche Gewalttaten von Männern gegen Frauen nehmen zu. Über die wahren Ursachen will aber kaum einer sprechen.
Regenbogenfahnen als Symbole der Wokeness verschwinden zunehmend aus der Öffentlichkeit. Der Wokismus hingegen bleibt und mit ihm die tiefgreifenden Veränderungen der Gesellschaft. Relativismus und Subjektivität stehen im Vordergrund.
Ein Freibad in der französischen Schweiz lässt nur noch Schweizer Staatsbürger ein. Der Aufschrei ist so groß wie unnötig.
Trump lässt in der Außen-, Sicherheits- und Handelspolitik keinen Stein auf dem anderen. Der vorliegende Beitrag bilanziert jedoch Trumps erste 100 Tage in den ebenso bedeutenden Bereichen der Migrations- und Gesellschaftspolitik. Alles MAGA, oder was?
Die stille Transformation der Völker im Westen unseres Kontinents ist in vollem Gange. Die Folgen der Islamisierung stechen gerade in Großbritannien und Frankreich scharf hervor. Aber auch Deutschland, wie wir es kannten, wird es nicht mehr geben. Teil 2 einer Bestandsaufnahme.
Manche politischen Fehlentscheidungen haben epochale Folgen. Eine solche Fehlentscheidung ist ein Laisser-faire in der Ausländerpolitik. In Schweden lässt sich deutlich erkennen, was Deutschland noch bevorsteht. Die europäische Tragödie hat gerade erst begonnen.
Migrationskrise auch in den USA: Unter Biden sind zig Millionen illegal über die Südgrenze eingedrungen. Trump will die größten Massenabschiebungen in der Geschichte, Harris mehr legale Zugänge schaffen. Bei den Einwanderern gibt es einen signifikanten Unterschied zu Europa.
Den Mund zukleben für einen guten Zweck: Der Walk for Freedom ist eine Protestaktion gegen moderne Sklaverei. Mitorganisatorin Christina Wüthrich erklärt im Interview, wer die Witwen und Waisen von heute sind.
Wie es ist, darf es nicht bleiben: An einer grundlegenden Neugestaltung des bundesdeutschen Rechtsregimes in Asyl- und Migrationsfragen führt kein Weg vorbei. Die Umsetzung wäre weit weniger schwierig als auf den ersten Blick vermutet. Ein Einwurf
Die Welt gehört den Optimisten. Dass die Schweiz aus allen Nähten platzt, kann man auch positiv sehen. Wenigstens mit ein bisschen Kreativität.