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Christen im Nahen Osten leben gefährlich. Die Bedrohungen sind vielfältig und gehen keineswegs nur vom Islam aus. Pfarrer Peter Fuchs von Christian Solidarity International berichtet über die aktuelle Situation – und sagt, was er sich von Christen hierzulande wünscht.
Spätestens als König Charles hinter einem hereingetragenen Paravent verschwand, um die heilige Ölung zu empfangen, war klar, dass jetzt die Demokratie und ihre Ermächtigungen für einen Moment ausgesetzt war. Reflexionen anlässlich einer Krönung
Das Unterfangen, durch rigorose Sprachregime Macht auszuüben, ist nicht neu. Schon im alten Griechenland gab es den Versuch, so die Gesellschaft zu formen. Kritiker von „Wokeness“ und „Political Correctness“ sollten jedoch eines beachten.
Das öffentlich-rechtliche Schweizer Radio und Fernsehen vermitteln kirchliche und religiöse Inhalte. Wie sie das tun, ist allerdings ein reines Ärgernis. Es geht nicht um Glauben, sondern um Politik.
Von den großen christlichen Festen ist Pfingsten das unbekannteste. Dabei ist es ungleich provokanter als Weihnachten oder Ostern, sein Inhalt schlechthin mysteriös. Und es fordert uns heraus.
Die Krippenbetreuung von Kindern unter drei Jahren wird seit Langem massiv forciert. Auch wenn es gesellschaftlich akzeptiert ist, Kleinkinder wegzugeben: gut ist es nicht. Die Bedürfnisse der Kinder sind andere.
Wir fahren an die See, um uns durchpusten zu lassen. Den Mief des Alltags aus den Poren blasen – wer will das nicht? Es gelingt allerdings nur mit gewissen Vorkehrungen.
Jesus von Nazareth gut zu finden, ist zu wenig. Christen werden nutzlos, wenn sie ihn nicht in die Klassenräume, Hörsäle, Wartezimmer, Parlamente, Bahnhöfe und Gasthäuser tragen. Es gibt gute Vorbilder.
Seit der Aufklärung verbreitet sich die Ideologie des Liberalismus überall im Westen. Aber sie führt nicht zum befreiten Menschen, sondern zum orientierungslosen Individuum. Ein Kommentar
True-Crime-Dokus gelöster Fälle können mega spannend sein. Weil Menschen sich für das Gute ins Zeug legen. Den Fall Maria Baumer haben die Ermittler durch rückhaltlosen Einsatz aufgeklärt. Parallelen zu einem anderen Gebiet drängen sich auf. Ein persönlicher Einwurf
Unsere Kinder können kaum Deutsch und rechnen schlecht, wenn sie die Schule verlassen. Aber Hauptsache, sie sind in ihrer geschlechtlichen Identität verunsichert worden. Eine gute Vorbereitung aufs Leben sieht anders aus.
Männer wollen eine attraktive, aber nicht zu intelligente Frau an ihrer Seite, so lautet ein Klischee. Doch Studien belegen: Das Partnerinnenbild des „starken Geschlechts“ hat sich in den vergangenen Jahren verändert – und hat einige Überraschungen parat.
Wir haben die Köpfe zusammengesteckt und ein neues Konzept für den Muttertag ausgebrütet. Denn so geht es aus mehreren Gründen nicht weiter.