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Regnerische Ostertage haben uns tiefere Einsichten über die Segnungen von Fortschritt und Stillstand vermittelt. Hier sind sie.
Ostern: Als Christen feiern wir die Auferstehung unseres Erlösers nach dessen freiwilligem Opfertod für unsere Sünden. Vom Glauben an den sich opfernden Gottessohn war auch der französische Gendarm Arnaud Beltram beseelt, der vor sieben Jahren für eine Geisel in den Tod ging.
Die Kirche in Europa ist in eine masochistische Schockstarre gefallen. Gleichzeitig wird der Islam in meiner Geburtsstadt Wien zur Mehrheitsreligion. Mir ist es nicht egal, wenn so viel wegstirbt. Ich möchte nicht passiv bleiben. Was wir von der Weltkirche lernen können. Ein Aufruf
Der erst 2021 neu eingeführte Straftatbestand der Politiker-Beleidigung („Schwachkopf“-Affäre) ist verfassungswidrig und damit nichtig. Aber wie weit ist die real existierende Bundesrepublik noch entfernt von Stalins Artikel 58 des sowjetischen Strafgesetzbuchs?
Es scheint, als würde es plötzlich geschehen, wie aus dem Nichts. Doch Kinder, die mit ihren Eltern brechen, haben eine lange Leidensgeschichte hinter sich. Der Bruch ist ein Schrei nach Liebe und danach, endlich ernst genommen zu werden.
Kaum jemand will freiwillig in einen Krieg ziehen. Aber leichtfertige Kreise in der Schweiz haben es offenbar ganz dringend damit.
Warum schämen wir uns lieber für Mahnmale, als dass wir uns über Denkmale freuen? Ausgerechnet „Selfiesandra“ liefert uns die Lösung.
Verrat an den Wählern, keine Visionen, falsche Prioritäten: Der feine, bürgerliche Konservativismus trägt nicht mehr. Was folgt daraus?
Mit Gummibegriffen versucht sich die Gesellschaft Katholischer Publizisten in den politischen Mainstream einzufügen. Das ist weder von einem guten journalistischen Ethos noch von der Lehre der Kirche gedeckt.
Mit dem eigenen Tod möchte sich niemand beschäftigen. Aber wollen wir, dass unsere Hinterbliebenen neben all der Trauer auch noch vor einem riesigen Chaos stehen?
Die stille Transformation der Völker im Westen unseres Kontinents ist in vollem Gange. Die Folgen der Islamisierung stechen gerade in Großbritannien und Frankreich scharf hervor. Aber auch Deutschland, wie wir es kannten, wird es nicht mehr geben. Teil 2 einer Bestandsaufnahme.
Manche politischen Fehlentscheidungen haben epochale Folgen. Eine solche Fehlentscheidung ist ein Laisser-faire in der Ausländerpolitik. In Schweden lässt sich deutlich erkennen, was Deutschland noch bevorsteht. Die europäische Tragödie hat gerade erst begonnen.