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Unter deutschen Politikern steigt die Quote der gestellten Strafanzeigen wegen Beleidigung. Obwohl sie sich im Wahlkampf geschmeidig geben: Mit insgesamt 1.300 Anzeigen stehen die Grünen-Politiker Annalena Baerbock und Robert Habeck an der Spitze der Anzeigenranglisten.
Tausendsassa Josef Kraus, der umtriebige ehemalige Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, sagt in seinem neuesten Buch über die Dekadenz: Die größte Bedrohung des Westens kommt von innen. Was meint Kraus? Corrigenda hat gefragt.
Der demografische Wandel ist eine der größten Krisen unserer Zeit. Die Kinderlosigkeit hat stark zugenommen. Doch ohne Menschen fehlt das Warum. Darum sollte die Antwort auf diese Krise zu unserer obersten Priorität werden. Ein Gastbeitrag
Auch in Zürich macht man sich Gedanken über den Umgang mit dem Islamismus. Ein illustrer Abend mit Politikern, einer Oppositionellen aus dem Iran und einem Experten mit kontroversen Ansichten zeigt, wie vielschichtig das Problem ist.
Angesichts eines gequälten, ermordeten Kindes stellt sich für jeden Gläubigen wie Gottsuchenden unweigerlich die Frage: Wie kann Gott das zulassen? Einer Antwort nähern wir uns bei der rechten Auffassung von Gottes Allmacht und dem Preis der Freiheit.
Die Schweiz überwachte auf Hunderttausenden Karteikarten rote Umtriebe – bis es ans Licht kam: Vor über 30 Jahren erschütterte der „Fichenskandal“ die Alpenrepublik. Inzwischen wiederholen sich die Vorgänge längst – durch die einstigen Opfer.
Wir verstehen von Fußball herzlich wenig. Und doch passieren dort großartige Dinge, die selbst Nicht-Fans erschüttern, wie unsere Familienkolumnisten hier berichten können.
Die Männer, die in dem barocken römischen Palazzo zu Diplomaten der Kirche ausgebildet werden, gehen einem der schwersten Geschäfte nach. Eines macht die Last tragbar wie der schwere Obelisk für den kleinen Elefanten an der Piazza della Minerva.
Muss jeder sterben? Der Milliardär Bryan Johnson investiert Millionen in den Kampf gegen seinen eigenen Tod. Der Traum von Unsterblichkeit fasziniert, doch gibt es klare Grenzen. Vernünftiger wäre daher etwas anderes.
Nach dem Umsturz in Syrien sind die dortigen Christen verunsichert. Corrigenda hat den aus Syrien stammenden Pater Vahan Hovagimian von der armenisch-katholischen Gemeinde in Wien nach seiner Einschätzung gefragt. Von Christenverfolgungen mag er heute noch nicht sprechen. Mit Assad war er zufrieden.
Und die Moral von der Geschicht’, sei du bloß kein Hitler nicht: Das ist schwerlich ein brauchbares Fundament für eine komplexe und pluralistische Gesellschaft und bietet keine Orientierung. Die Klage über Polarisierung ist scheinheilig. Ein Kommentar
Die Dinge haben sich längst gedreht: Einst vermeintlich kritische Ansichten sind mittlerweile ins Fade und Ungesunde gekippt, ansprechend sind jetzt die konturierten und klaren Positionen. Christen müssen das Wort ergreifen und Salz der Erde sein.