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Gerade diejenigen, die in unserer Gesellschaft besonders auf Toleranz pochen, können durch ihre Forderungen eine Unterdrückung fremder Meinungen herbeiführen. Warum ist das so?
Andreas Rödder tritt als Chef der CDU-Grundwertekommission zurück. Grund dafür ist Kritik aus den CDU-Reihen zu seinen Vorschlägen zum Umgang mit der AfD. Dies ist nicht der einzige Vorfall in jüngster Zeit, der auf den intellektuellen Verfall Deutschlands hinweist. Ein Kommentar
Der erste Versuch lief ins Leere. Nun soll einem Schweizer Unternehmen endgültig der Garaus gemacht werden – weil der einstige Chef religiöse Werte hat.
Das kirchliche Establishment will die Kirchensteuer beibehalten und lenkt weiter in linkes Fahrwasser. Doch der Leib Christi wird weder von Steuern zusammengehalten noch von Staatsnähe, sondern einzig durch die Treue und Liebe zu Jesus. Da, wo diese Liebe lebt, ist die Kirche in der Wahrheit.
Der Schriftsteller Patrick Roth erscheint als Grenzgänger zwischen Traum und Religion. „Mich interessiert eigentlich nur die Beziehung des Menschen zu einem Unendlichen“ sagte er einmal über sein Motiv zu schreiben.
Immer mehr Jugendliche hadern mit ihrem Geschlecht. Der Gründer der ersten Ambulanz für Transmenschen in Österreich, Johannes Huber, blickt kritisch auf diese Entwicklungen. Ein Gespräch über die Risiken einer Transition und die Gründe für das Unbehagen am eigenen Geschlecht.
Ein Student der Technischen Universität Berlin erhält von der Universitätsleitung eine Rüge für private Twitter-Einträge, in denen er bestimmte Staaten als „shithole“ bezeichnet. Corrigenda sprach mit dem Studenten und fragte bei der TU Berlin nach.
Das Denken seit der Neuzeit steckt in einer strukturellen Krise. Das macht sich auch in der deutschen synodalen Kirche bemerkbar. Das hat gravierende Folgen.
Die Schwermut, die einen beim Lesen des „Herrn der Ringe“ überkommen kann, überfiel mich kürzlich, als ich den „Untergang des Abendlandes“ wieder las. Aber es gibt keinen Grund, angesichts schicksalhafter Vorgänge den Mut sinken zu lassen.
Warum hat Europa grandiose Kathedralen errichtet und bedeutende Universitäten gegründet – und zwar im Mittelalter? Weil es an eine erkennbare Wahrheit und eine Ordnung glaubte, die der Welt zugrunde liegt. Europa muss seine Identität wiederentdecken. Ein Kommentar
Foucault hielt das Naturrecht für obsolet, wollte das Menschenbild manipulieren und die moderne Gesellschaft stark verändern. Sein Denken wurde diskurs- und politikbestimmend. Die „Humanwissenschaften“, das neue Credo des Synodalen Wegs, gehen auf ihn zurück.
Emotionale Gewalt ist weit verbreitet. Trotzdem gibt es immer noch zu wenig Bewusstsein über ihre Erscheinungsformen und die weitreichenden Folgen. Sie zu übersehen, ist fahrlässig. Kinder brauchen bewusste Erwachsene.
Marius ist Christ, und er empfindet nicht ausschließlich heterosexuell. Seit der Pubertät fühlt er sich von Männlichkeit angezogen. Er beginnt, sich mithilfe eines Seelsorgers auf einen inneren Prozess einzulassen und seine Bedürfnisse hinter der Sexualität kennenzulernen. Ein Lebensbericht