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Elitenbildung heute, Oligarchie in der spätrömischen Republik: In beiden Fällen liegt eine Machtkonzentration vor. Republikanische und demokratische Ideale funktionieren in ihr nur noch als Simulation. Die Mitbestimmung der Bürger an der Politik auch.
Linke Aktivisten wollen jegliche Privatheit ins Licht der Öffentlichkeit zerren. Wenn alles kollektiv ist, stirbt nicht nur die Bürgerlichkeit, sondern auch das Individuum.
Nicht nationalstaatliches Denken wird unsere Identitätskrisen lösen, sondern nur ein erneutes Bewusstmachen unserer gemeinsamen christlich-abendländischen Zusammengehörigkeit. Denn wir gehören zusammen. Ein Essay
„The Case against the Sexual Revolution“ von Louise Perry ist eine konservativ-feministische Kritik, die schonungslos aufdeckt, dass 1968 Frauen nicht „empowert“ hat. Eine Rezension
Eine absolute Rede- und Meinungsfreiheit gibt es nicht. Doch ihre Einschränkung braucht gute Gründe – diese kann die Political Correctness nicht liefern. Ein Essay
Die Filmreihe „Don Camillo und Peppone“ fasziniert bis heute. Die Mischung aus Glauben, Handeln, Mut und Tapferkeit ist es, die die Priesterfigur auszeichnet – und sie hat einen wahren Ursprung.
Der woke Trend aus US-Hochschulen, sich durch Thesen von Dozenten beleidigt und verletzt zu sehen, ist vollends in Deutschland angekommen. Doch ohne den freien Austausch von Argumenten muss universitäre Lehre verkümmern.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) wird von Medien herangezogen, wenn es darum geht, Proponenten besonders progressiver Strömungen zu präsentieren. Was ist das ZdK, und spricht es wirklich für „die“ katholischen Laien?
Selbst während einer der größten Verwüstungen Europas, des Dreißigjährigen Krieges, riss der Gesprächsfaden zwischen den Konfliktparteien nicht ab. Was können wir heute daraus lernen?