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Die Schweizer Armee ist derzeit nicht besonders wehrtüchtig. Dafür ist immerhin für Diversität und Inklusion ausreichend gesorgt.
Zwei junge Frauen machen öffentlich, dass sie den Kontakt zu ihrer Familie abgebrochen haben. Wegen der AfD. Fünf Gründe, trotz politischer Differenzen miteinander in Verbindung zu bleiben.
Der Schweizer Landespatron Bruder Klaus ist eine umstrittene Figur. Viele verzeihen ihm nicht, dass er Frau und Kinder verließ und Einsiedler wurde. Aber der stille Beter wurde zu einem mächtigen Friedensstifter, den wir heute dringend brauchen.
Bei Salzburg gehen drei Klosterdamen in die Verlängerung. Judith und ich verstehen das Prinzip: Die Herausforderung liegt in der Nachspielzeit.
Die Partyszene ist im Niedergang, die Gastronomie ebenso. Die Gründe sind keineswegs nur wirtschaftlicher Art. Denn das Bedürfnis nach analoger Kommunikation sinkt zugunsten der digitalen. Menschlichkeit geht dabei verloren – auch in der Kirche.
Die Ermordung des „Turning Point USA“-Gründers Charlie Kirk ist dabei, ein politisch-gesellschaftlicher Wendepunkt für die USA und den gesamten Westen zu werden. Die Menschen haben die Nase voll von linker Destruktion und Bevormundung. Ein Kommentar
Bischof Bätzing findet es ganz normal, wenn sich das Gottesbild und die Lehre der Katholischen Kirche wandeln. Seine jüngsten Aussagen in einem Interview sind – in einen größeren Zusammenhang eingeordnet – jedoch keineswegs überraschend. Ein Kommentar
Binnenmigrant, Talkshowgast, Langzeit-Kolumnist, Vater von fünf Kindern aus zwei Ehen: Jan Fleischhauer ist eine Ausnahmeerscheinung. Im Corrigenda-Interview spricht er über Linke, Rechte, Gott und Deutschland. Und gibt Eltern- und Beziehungstipps.
Geschlechtsumwandlungen sind ein hochemotionales Politikum. Nun widmet sich auch eine Fachzeitschrift kritisch diesem Thema und kommt zu dem Schluss: Der Umgang mit Betroffenen basiert auf wissenschaftlich unzureichenden Grundlagen.
Krebs. Das Todesurteil. Nur noch wenige Monate zu leben. Was tun in der verbleibenden Zeit? Unsere Autorin entscheidet sich für das Wesentlichste, das es gibt. Dann verlässt die junge Frau gegen den Rat der Ärzte das Hospiz, um noch einmal Gottes Schöpfung erfahren zu dürfen.
Die Schweizer Polizei wird nicht mehr über die Hautfarbe von gesuchten Tätern informiert. Doch das ist eine Flucht vor der Realität und erschwert die Ermittlungsarbeit deutlich.
Mehrere christdemokratische Ministerpräsidenten wollen das Merkmal „sexuelle Identität“ ins Grundgesetz aufnehmen. Ist es Naivität? Fehlen Instinkt und Willen, sich der wirren Ideologie entgegenzustellen? Auf jeden Fall ist es ein Skandal. Ein Kommentar