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Deutschland und seine Eliten sind nicht bereit, die nationalen Interessen offen zu artikulieren. Frankreich hingegen beansprucht die europäische Führungsrolle. Befinden sich die Länder auf Kollisionskurs?
Die Schweiz steht kurz davor, sich selbst einen zweiten Nationalfeiertag zu gönnen. Wäre es nicht sinnvoller, den bereits bestehenden für die Rückbesinnung auf die Wurzeln zu nützen?
Vom N-Wort zu sprechen und zu glauben, damit verschwinde der Begriff als Ganzes, ist wie der Versuch in der Sonne zu stehen, ohne Schatten zu werfen. Warum N-Wörter niemals unaussprechlich sein sollten und was Pippi Langstrumpf rät.
In einer Demokratie geht die Macht im Staat vom Volk aus und sie ruht nach dem Prinzip der Gewaltenteilung auf drei Säulen. Doch das System der „Checks and Balances“ ist in Schieflage geraten.
Während die evangelischen Landeskirchen massiv an Mitgliedern verlieren, werden vor allem junge Menschen von Freikirchen angezogen. Was ist so attraktiv an den freien Gemeinden? Vier Stellschrauben sind es, die die evangelische Kirche nachjustieren sollte.
Die Krippenbetreuung von Kindern unter drei Jahren wird seit Langem massiv forciert. Auch wenn es gesellschaftlich akzeptiert ist, Kleinkinder wegzugeben: gut ist es nicht. Die Bedürfnisse der Kinder sind andere.
Der Verfassungsschutz hat ein Problem mit dem Volk. Ist der Sachverhalt für die Haldenwang-Behörde zu komplex und daher unerträglich? Ein Blick in Grundgesetz, Völkerrecht und individuelle Biographien kann lehrreich sein.
Alles sollte allen gehören: Das ist eine der Botschaften, die am 1. Mai zumindest indirekt verkündet werden. Mit sich und den eigenen Ansprüchen gehen linke Demonstranten allerdings großzügiger um.
Der Entwurf des Selbstbestimmungsgesetzes macht Realität zur Frage von Befindlichkeit – außer, wenn das Gegenteil opportun ist. Unter dem Deckmantel der Freiheit wird die Verfügbarkeit des Menschen in die Gesetzgebung eingeführt. Ein Kommentar
Dieses Corona ist gründlich vorbei, aber das Reden über Krankheiten will einfach nicht verschwinden. Der Hypochonder hat noch immer Hochsaison. Auch in Behörden.
Selbstoptimierung ist zu einem blühenden Geschäft geworden. Und die meisten Menschen sind es heute gewöhnt, die eigenen Gefühle zum Maßstab aller Dinge zu machen. Dabei genügt manchmal etwas ganz anderes, um das Wesentliche wieder ins Blickfeld zu rücken.
Die mediale Empörung über Boris Palmers Verwendung des Wortes „Neger“ überschattet die Konferenz an der Goethe-Universität „Migration steuern, Pluralität gestalten“. Dabei wurde endlich offen über die Probleme von Masseneinwanderung und Islamismus geredet.