Demografie

Dem Großteil der Deutschen sind die Folgen von Abtreibungen für die Gesellschaft nicht bekannt. Die YouTuber „Hoss & Hopf“ möchten ihre Zuschauer daher für das Thema sensibilisieren. Das ist löblich, ihnen unterlaufen aber nicht wenige Argumentationsfehler. 

Das Jahr 2025 ist ein guter Zeitpunkt, um die tiefgreifenden und vielfältigen Veränderungen seit dem Millennium Revue passieren zu lassen. Unser Autor Laszlo Trankovits hat sie in Form von Momentaufnahmen unter die Lupe genommen.

Die neuen Geburtenzahlen für Österreich waren wieder einmal niederschmetternd. Unser Volk ist immer stärker kinderlos. Die negativen Folgen sind vielfältig. Wir müssen den Tabubruch begehen und Abtreibung als den treibenden Faktor für die demografische Krise deuten. Ein Einwurf

Unaufgeregtere, tiefgehendere Debatten hätten zu nachhaltigen Lösungen für die Herausforderungen der Woke-Bewegung und deren Relativismus führen können. Verantwortliche in Politik, Gesellschaft und Religion sollten bedachter sprechen und handeln. Ein Einwurf

Eine Gesellschaft, die keine Kinder mehr hat, die Familie abwertet, das Leben funktionalisiert und Gleichheit in Austauschbarkeit verkehrt, beraubt sich selbst ihrer Zukunft. Was können wir aus der Geschichte lernen?

Ist Migration die Antwort auf den demografischen Wandel? Führt finanzielle Sicherheit tatsächlich zu einer höheren Geburtenrate? Der italienische Statistiker Roberto Volpi spricht über die Ursachen des demografischen Niedergangs – und warum die naheliegendsten Lösungen gar keine sind.

Deutschland hat gewählt, so stark und konservativ wie noch nie seit der Wiedervereinigung. Weil das Abwehrsystem einer Fehlsteuerung unterliegt, wird die Regierung linker sein als die Wählerschaft. Macht aber nichts. Der Kampf wird woanders gewonnen. Ein Kommentar

Der demografische Wandel ist eine der größten Krisen unserer Zeit. Die Kinderlosigkeit hat stark zugenommen. Doch ohne Menschen fehlt das Warum. Darum sollte die Antwort auf diese Krise zu unserer obersten Priorität werden. Ein Gastbeitrag

Panama ist das derzeit kinderreichste christlich geprägte Land der Erde, das gleichzeitig ein hohes Wohlstandsniveau aufweist. Unser Autor lebt in dem lateinamerikanischen Land und kennt die Gründe dafür.

Es ist eine Binsenweisheit, dass materielle Ressourcen knapp sind und unser Planet nicht endlos viel hergibt. Die „ultimative Ressource“ ist jedoch der Mensch selbst. Hinsichtlich „Überbevölkerung“ besteht also kein Grund zur Sorge. Eher im Gegenteil.

Laut der US-Gesundheitsbehörde CDC ist die Fertilitätsrate auf den historischen Tiefstand von 1,6 Kindern pro Frau gesunken. Besonders bei 20- bis 24-Jährigen lag die Fertilitätsrate so niedrig wie noch nie seit Beginn der Aufzeichnungen. Was sind die Ursachen?

Der polnische Demografie-Experte Mateusz Łakomy setzt sich mit Argumenten auseinander, die behaupten, die demografische Krise sei eine Chance. Dabei wird es in drei Generationen weniger als 15 Millionen Polen geben.