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Mobilität bringt dem Einzelnen und der Volkswirtschaft materiellen Wohlstand. Aber nicht jeder muss seine Heimat für immer verlassen, um zu Glück zu gelangen. Auch jene, die bleiben oder zurückfinden, schaffen die Basis für eine reiche Zukunft.
Eine unangenehme Begleiterscheinung in der Welt des Handelns ist der Etikettenschwindel. Diesen gibt es aber auch in der Kirche. Dort, wo geschwindelt wird, erhalten Suchende keine erschöpfende Antwort. Woanders sehen wir, wie es besser geht.
Ist das biblische Bild der Weiblichkeit rückständig, wie gern behauptet wird, oder kann man Inspiration daraus ziehen? Ein Einwurf
Die Schweizer Alpen soll man aus der Ferne bestaunen oder auf Postkarten abbilden – aber bitte nicht dort wohnen. Diese neueste Forderung der „Städter“ geht an der Lebensrealität völlig vorbei.
Die neue Corrigenda-Reihe über das Denken Josef Piepers stellt heute den Philosophen biografisch vor – und als einen, der den Blick des Fragenden für die Wirklichkeit öffnen will und das, was sie über sich selbst zu sagen hat.
Der Held des Champions-League-Finals, Désiré Doué, bezeugt seinen christlichen Glauben. Dabei hat die „Tagesschau“ erst kurz vorher vor genau solchen Zeugnissen gewarnt. Bedrohlich ist aber nicht der, der sich für Wahrheit und Liebe einsetzt. Ein Kommentar
Wir wollen herausfinden, ob es schöner ist, als Eremit zu existieren, oder im Rudel unterwegs zu sein. Es gibt zumindest eine Tendenz.
Es gibt keinen Grund, an uns selbst und an dieser unfriedlichen Welt zu verzweifeln. Denn echter, nachhaltiger Frieden ist möglich. Dieser beginnt mit Bekehrung und mit dem Kampf gegen sich selbst.
In seiner neuen Kolumne verbindet David Engels das alte Rom mit der Gegenwart und zeigt erstaunliche Parallelen auf. Wenn im 1. Jahrhundert v. Chr. politische Gegner sozial geächtet und gezielt ausgeschaltet wurden, dann drängen sich Analogien zu heute zwangsläufig auf.
Meine Frau Judith und ich verspüren eine gewisse Apokalypsenmüdigkeit. Wir beschließen, die Dinge zu nehmen, wie sie kommen. Mit einer Ausnahme.
Sankt Nikolaus soll auf dem Konzil von Nizäa handfest gezeigt haben, was er von der arianischen Irrlehre hielt, die die Gottheit Christi leugnete. Nizäa, einberufen von Kaiser Konstantin, hatte neben religiösen Motiven auch noch ein anderes Ziel.
Das neue katholische Kirchenoberhaupt Robert F. Prevost hat sich bei seiner Namenswahl auf Vorgänger Leo XIII. berufen. Doch es wäre verkürzt, diesen auf den „Arbeiterpapst“ zu reduzieren. Leo XIII. war Antimodernist durch und durch, aber eben auch ein Versöhner.
Dass sich Menschen nur vom Hörensagen ein Bild von der Wirklichkeit machen, ist nicht erst eine Erfindung unseres Medienzeitalters. Schon immer gab es die Gefahr, etwas ungeprüft für wahr zu halten. Die Episode um den Pseudo-Elefanten von Brixen lehrt Christen dazu zweierlei.