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Österreichs Sozialdemokraten und Grüne machen Druck: Lebensschützer sollen mit „Schutzzonen“ von Abtreibungseinrichtungen ferngehalten werden. Zu aggressiv und bedrohlich seien sie. Eine Corrigenda-Recherche zeigt nun: Die Behauptungen sind frei erfunden.
Unser Kolumnisten-Ehepaar ist sehr weltläufig, weswegen es zur Stadtbilddebatte nur am Rande einen eigenen Beitrag leisten kann. Der geht so.
Er ist kein Theologe, kein Geistlicher, ja nicht mal besonders fromm. Trotzdem wurde sein Buch über den christlichen Glauben ein Bestseller. Warum? Ein Gespräch mit Tobias Haberl
Ein Werbevideo der größten deutschen Krankenversicherung sorgt für Irritationen. Um auf deren kostenlose Beratung beim Verhüten hinzuweisen, zeigt die AOK einen Umgang mit Sexualität, die dem Menschen nicht guttut.
Linksgerichtete Projekte und NGOs werden umfangreich gefördert. Rechtskonservative hingegen kaum. In Frankreich nehmen zwei Milliardäre den Kampf auf und stellen zunehmend ein Gegengewicht her. Ein Vorbild für Deutschland?
Die russische Sängerin Anna Netrebko tritt in Zürich auf. Dabei müsste sie sich doch zuerst in den Staub werfen, die Kunst vergessen und Politik machen. Doch das permanente Drängen nach Distanzierung hat eine große Schwäche.
Unser Volk der Dichter und Denker hat an sich für jede Lebenslage das passende Zitat im Klassiker-Schrank. Es gibt aber Situationen, da sind Worte nicht genug.
Für den politisch Unbedarften gilt wie für den nach Sinn Suchenden: Wer zu den etablierten deutschen Parteien und Kirchen geht, findet alles, nur keine Gründe, was die jeweilige Partei oder die Kirche bewegt und weshalb man sie wählen bzw. an sie glauben soll.
Früher war selbst der Milchmann besser angezogen als heute der Durchschnittsstudent in Berlin. Was einst Haltung war, ist heute Hoodie. Zwischen Piercings und Jogginghose verlieren sich mehrere Generationen im Einheitslook.
Palästina-Demonstranten verwüsten die Bundesstadt Bern. Es hätte nie so weit kommen dürfen – und auch nicht müssen. Prävention und Aufarbeitung sind jetzt nötig, bevor erneut Schmerz und Zerstörung drohen.
Unter das Leitwort der Hoffnung hatte die Gertrud von le Fort-Gesellschaft ihre diesjährige Tagung gestellt. Ein Interview mit der Vorsitzenden Gudrun Trausmuth über die Aktualität einer Literatur, die dem Menschen in seiner ganzen Gefallenheit eine Perspektive aufzeigt.
Doch, es gibt eine objektive Moral. Und gerade Konservative müssen sich in Sachen Migrationspolitik nicht vor der Moral fürchten. Denn es ist die moralische Pflicht des Staates, seine Bürger vor möglichen negativen Konsequenzen der Einwanderung zu schützen.