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Unsere Kolumnistin ist überzeugt: Wer Kinder großziehen kann, ist für jedes Team ein Gewinn. Ein Plädoyer für das Kinderkriegen
Die Filmreihe „Don Camillo und Peppone“ fasziniert bis heute. Die Mischung aus Glauben, Handeln, Mut und Tapferkeit ist es, die die Priesterfigur auszeichnet – und sie hat einen wahren Ursprung.
Seit mehr als 20 Jahren leitet Bernd Siggelkow das christliche Kinderhilfswerk Arche. Im Gespräch mit Corrigenda erzählt er, was ihn antreibt, was ihn wütend macht – und was Kinder am meisten brauchen.
Corrigenda ist da! Wir wollen den Fokus auf das Wesentliche legen, auf das Leben, den Menschen und seine unbedingten Voraussetzungen. Unverblümt, unverstellt und unbequem. Nicht nur sagen, was ist, sondern echte Alternativen bieten.
Alles kommt auf einmal: Kein Geld, keine Energie, keine Arbeitskräfte. Und doch zeigen Unternehmer, wie der Weg aus der Krise aussehen kann.
Das digitale Zentralbankgeld und die Bargeldabschaffung ermöglichen einen gläsernen Bürger. Die EZB versucht zu beschwichtigen, widerspricht sich dabei jedoch. Unterdessen sind Tugendpunkte und Kreditkarten mit CO2-Limit in Europa bereits Realität.
Der Politikbetrieb kreist meist um sich selbst. Wie „repräsentativ“ kann die repräsentative Demokratie sein, wenn sich die Volksvertreter von jenen entfernen, die sie vertreten sollen?
Junge Menschen gehen heute meist bereits als Teenager die ersten sexuellen Beziehungen ein. Nach vielen Trennungen kommen sie unversehens in die Dreißiger und haben nicht den Partner für eine Familiengründung gefunden. Warum?
In der Schweiz hat das Volk das Sagen, in Deutschland fürchten Politiker die Mitbestimmung ihrer „Untertanen“. Warum die Deutschen mehr direkte Demokratie wagen sollten.
Julian Reichelt zählt zu Deutschlands Top-Journalisten. Früher von vielen gefürchtet, heute von vielen verlacht, zieht er sein eigenes Ding durch. Im Interview spricht er über die Politik, die Medien und über sich und seine Pläne.
Gramsci und kein Ende: Die Bürgerlichen müssen endlich den Kulturkampf aufnehmen. Denn es gibt ein Vakuum in Medien und Kultur, das konservative Investoren und verstoßene Künstler füllen können. Ein Einwurf
So sehr die Kritik am modernen Feminismus auch angebracht ist: Die Ursachen für das Aufbegehren der Frauen werden oft verkannt. Lösungsansätze scheinen in einer zunehmenden Vermännlichung der Frau und ihrer Lebensrealität zu enden. Ein Essay